Priv von Jasi and Palulukan~*

(tadaaa )

Ein großes Luxusschiff, die 'Aphrodite' (mir fiel nix andres ein xD), machte jetzt nun seine zweite Fahrt, die einmal durch alle Meere ging sprich: einmal um die ganze Welt. Es war ein wunderschönes Schiff mit einem schönen großen Essaal, indem ein großer Kronleuchter ein gemütliches und wohlfühlendes Licht ausstrahlte. Einen Wellnessbereich mit Massage und anderem. Einen Whirlpool und und und. Eben alles was man so braucht, um sich wohl zu fühlen. Es gab nur einen Unterschied, und der war das die Zimmer, oder auch Kabinen, anders aussehen. Es gab die Zimmer für die Leute die sich nicht so viel leisten konnten. Die Zimmer für die Leute die sich schon mehr leisten konnten waren dementsprechend größer und auch luxuriöser.
Aber die aller beste Kabine war unheimlich teuer, und in genau dieser Kabine saß ein rot-blondes Mädchen. Sie war etwa 16 Jahre alt. Sie hatte graue Augen die, da sie am Fenster saß und raus schaute, durch die Sonne leicht funkelten. Sie trug ein wunderschönes blaues Kleid, dazu eine Goldene Kette mit Rubinen. Außerdem trug sie noch eine schnee weiße Lilie im Haar.
Man konnte schon an ihrem aussehen erkennen das sie wohl reich zu sein schien, und das war sie auch, nunja ihre Eltern waren es sie bekam nur alles was sie wollte. Ihr Name war Joy Carter und ihre Eltern haben den Bau der Aphrodite, also des Luxusschiffes, mit finanziert, daher war sie auch gerade auf diesem Schiff, sie hätte ja schließlich auch auf jedem anderen Luxusschiff sein können.
Als Joy merkte das jemand in der Tür stand drehte sie sich um, ein junger Mann, so mitte 20, stand dort und lächelte sie an, sie lächelte nur leicht, und auch nur kurz, zurück. ,,Miss Carter ihr Tisch ist nun fertig." sagte er mit einem ruhigen und sehr höflichen Ton in der Stimme. ,,Vielen dank Mr. Rowle" sagte die junge Dame und begab sich zur Tür, und verbeugte sich einmal kurz, dies tat sie aber nur weil sie respekt vor älteren hatte. Mr. Rowle machte hinter sich die Tür zu nachdem Joy aus dem Zimmer gegangen war. Er ging ihr nach, den er war ja schließlich für sie verantwortlich. Die zwei gingen schweigend zum Esssaal, biss Mr. Rowl das schweigen brach. ,,Miss Carter ihre Mutter hat vor wenigen Minuten angerufen und gefragt wie es ihnen denn auf dem Schiff ginge." sagte er und schaute sie aus dem Blickwinkel an. Joy interessierte dies nicht wirklich, sie hörte ja nichtmal wirklich zu, und sagte nur: ,,Achja? Ist das so? Dann sagen sie ihr doch bitte, das es mir gut ginge und sie nicht nocheinmal nachfragen bräuchte." sagte sie und ging etwas schneller. ,,Ja ist gut Miss" sagte er und folgte ihr mit schnellen schritten.
Im Essaal angekommen gingen sie zu ihrem vorgesehenen Tisch und Mr. Rowl schob ihr den Stuhl vom Tisch so dass sie sich setzen konnte, was sie auch tat, danach setzte er sich auch. ,,Was darf ich den Herrschaften bringen?" fragte ein Kellner. ,,Für die junge Dame hier Nr. 10 und für mich bitte einmal wenn es möglich wäre die Nr. 3" sagte Mr. Rowl. ,,Aber natürlich, kommt sofort!" sagte der Kellner und verschwand wieder. ,,Mr. Rowl" sagte Joy fraglich. ,,Ja? Was gibt es Miss Carter?" fragte dieser machte aber keine anstalten sie anzusehen. ,,Wo wird das Schiff als nächstes halten?" fragte sie und sah auch nicht zu ihm. ,,Soweit ich weiß in Port Louis." sagte er wieder und sah dann vom Tisch auf, den das Essen kam schon. Der Kellner stellte das Essen, was natürlich nur das beste vom besten war, auf den Tisch und ging wieder ohne ein Wort zusagen. Joy hatte keinen besonders großen Hunger, das merkte man daran das sie nicht besonders viel aß sondern das meiste liegen lies, klar jeder würde das nun als verschwendung sehen andere müssen schließlich tagelang hungern, aber sie, nein für sie war es normal das sie immer soviel bekam und nie alles aufaß. Mr. Rowl rief den Kellner zum Tisch als sie fertig 'deniert' hatten damit er die Teller wegbrachte. Die zwei standen auf und Joy sagte dann: ,,Mr. Rowl bitte gehen sie auf ihr Zimmer, ich würde jetzt gerne alleine sein" und ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, er musste ja eh tuhen was sie sagte, ging sie nicht in die richtung der Zimmer sondern auf das Oberdeck.

Auf den Zimmern die eher mittelklasse waren, saß ein rothaariger Junge auf dem Bett und streichelte eine Orange farbende Katze. Ja Tiere waren erlaubt, solange sie auf den Zimmern blieben und nicht, z.b. wie ein Hund, immer rausmussten. Der Junge hieß Shino Tani und ob man es glaubt oder nicht, er war erst 8 Jahre alt und schon, man könnte sagen ein kleines Genie. Er wusste vieles, konnte eine menge Sprachen sprechen, kannte sich mit Musik, Kunst und Wissenschaft aus. Seine Eltern waren auf dem Schiff alleine essen gegangen, so blieb er mit Mikeneko, oder Neko, also seiner Katze alleine im Zimmer. Ihm wurde aber schnell langweilig, so ging er aus dem Zimmer, lies Neko aber dort, und lief hoch auf das Oberdeck. Dort waren sonst keine anderen Kinder, aber das war ja auch kein wunder denn es war ja schon fast 18 Uhr und die meisten durften nichtmal mehr raus, weil es schon 'zu dunkel' war. Shino schaute auf dne Horizont, die Sonne war schon fast weg und ein Sturm kam langsam auf, noch ein Grund warum kaum einer mehr auf dem Oberdeck war. Er seufzte leise und lehnte sich an die Reling des Schiffes und schaute über seine Schulter hinweg auf das Meer. Es war noch so schön ruhig, aber von weitem konnte an den Sturm näher kommen sehen und das das Meer dort aufgewühlter und wilder war. //Der Sturm sieht schlimm aus. Hoffentlich kolabiert das Schiff nicht mit dem Sturm, das könnte sicher schlimm werden// dachte er während er den Sturm weiter beobachtete. Er fand sowas interessant, die Blitze die aus den Wolken schossen und das helle, grelle Licht das sie verursachten, nur wollte er natürlich nur ungerne mal von so einem Blitz getroffen werden das könnte ja schließlich tötlich enden. Obwohl ja meistens alles was schön ist, auch tötlich ist. Er blieb trotzdem draußen, denn es sah wirklich schön aus.

Regen, er tropfte auf die Scheibe des Bullauges, ronn weiter hinab und hinterließ eine nasse Spur. Die blauen Augen starrten nun nach draußen, beobachteten den Regen wie er sich weiter hin hinab schlängelte. Ein blinzeln verdunkelte nun die Sicht, sie drehte sich, wandte sich wieder zum Zimmer und legte den Kopf leicht schräg. Es war viertel nach 6, also 18:15 Uhr.
Ihr Name war Winter Alina Meres Miches, sie war ganz alleine hier auf dem riesigen Luxusschiff, Aphrodite. Ihre Eltern kannte sie nicht, wie auch, sie war seit ihrem 10 Lebensjahr alleine, sie war in einem Heim, doch dort brach sie aus und streifte nun durchs Land. Aber, wie konnte sich ein Waisenkind wie sie es ist, so eine Fahrt leisten? Naja, das tolle ist daran, das ihre Eltern stinkreich waren, und all ihr Erbe ihr überlassen haben, sie haben es auf ein Konto gelassen und Winter konnte jederzeit etwas abheben, praktisch, wie? Nun, ihrer großen Augen schlossen sich erneut, ihre Gedanken waren leer, sie dachte nur an das eine: Mir ist langweilig. Ja, sie hatte langeweile, was konnte man dagegen tun? Nichts, auf keinem Fall hier, oder doch? Sie könnte ja andere Sachen durchwühlen, natürlich nicht in Menschengestalt. Ja, sie war kein 'reinrassiger Mensch', sie war Halb Katze. Oder, sie könnte das Dreck erkunden, oder sogar nach einem Spielkameraden suchen. Nur welche Spielkameraden würden sich hier vorfinden? Sie wusste das Haustiere gestattet waren, doch keiner von diesen durfte hinaus von seinem Zimmer, schrecklich was? Die armen Tierchen!
Nun, sie glitt leise zur Tür, öffnete diese und schloss sie hinter sich. Nun schritt kein Mensch mehr durch den Gang, nun schlich auf leisen Samtpfoten eine Katze herum. Ihr schlanker Körper warf große Schatten an die Wand als sich das Licht auf dem Fell brach, sie glitt duch den Gang, verschwand förmlich im Schatten wenn sie sich an die Wand presste und hofft nicht erkannt zu werden. Ein leises miauen ertönte aus ihrem kleinen Maul, sie hatte das Deck erreicht, doch es Regnete schon, nunja es war eher ein nieseln und aus den Augenwinkeln erkannte sie einen Jungen an der Reling, und weiter oberhalb dunkle, hängende Wolken und manchmal sogar einen Blitz zucken. Das Schiff schaukelte als sich die Wellen daran brachen und Meeresschaum an den Bug hochschwappte. Kurz verlor sie den Halt bei einer Pfütze und stolperte ein zwei Meter weiter weg, fing sich aber wieder und lief zurück zur Tür, sie presste sich an die Wand und beobachtete den Sturm der gefährlich näherkam. Plötzlich hörte man das Luxusschiff dröhnen, eine Sierene, sie bedeutete das die Passagiere umgehend hinein in das innere des Schiffes sollten, und es bedeutete auch, das bald die Türen von innen geschlossen wurden.
Ein Alarm dafür, das Winter sich schleunigst zurück hinein begeben sollte. Sie miaute laut, und drehte sich um, schlüpfte durch den Türspalt zurück und presste sich im Schatten an die Wand, sie wartete. Doch kurz darauf fiel die Tür knirschend auf, das Schiff hatte ein Korallenriff gerammt und gab laute knirschende und quietschende Laute von sich, Wasser schwappte von allen Seiten aufs Deck, die Tür flatterte wild hin und her, und die Katze wurde von ihrem Platz hinausbefördert. Sie konnte gerade noch, bevor sie ins Wasser zu stürzen drohte, sich an einer Stange festhalten und miaute Lauthals los, sie brauchte Hilfe, doch sie konnte sich jetzt unmöglich verwandeln, dort stand immernoch ein Junge, sein Gesichtsausdruck verriert Panik, genauso wie bei ihr.
Nein, sie musste sich verwandeln, sie musste es! sie gab sich einen Ruck, stieß sich von der Stange weg und verwandelte sich in die Menschliche Form, nun konnte sie ihre Arme um die Stange schlingen und suchte verzweifelt nach halt. Wieder kreischte das Metall des Schiffes auf und neues Salzwasser schoss ihr entgegen. Sie verlor den halt, fiel und rutschte über das Deck. Ihr blaues Kleid war durchtränkt vom Salzwasser und ihre großen Augen brannten höllisch. Sie stieß ein verzerrtes: "Hilfe!", aus und hoffte auf jemanden, der ihr halt gab. Doch das heulen des Sturmes übertönte die dünne und verzerrte Stimme de jungen Mädchens. Sie schrie immer wieder um Hilfe, doch nie drang es wirklich durch. Sie krallte sich an den Bodendielen fest, zerrte sich vorwärts, weiter zur Tür, japste auf und hielt sich am Eisen der Türkante fest und versuchte sich hinein zu zerren. Es kostete viel Mühe, doch sie schaffte es. Sie sah sich nach dem Jungen um, wartete bis er selbst vorbeikamund hineinstürmte, oder wartete bis er selbst Hilfe brauchte. Voller Panik sah sich sich gehetzt um, jedes Körperteil zitterte, kalter Schweiß tropfte ihr von der Stirn und die großen Augen waren noch größer geworden.

Das Schiff schwankte weiter, verlor den Kurs und kreischte erneut auf als das Metall gegen etwas dreschte. Nun Flakgerten die Lichter, der Wind heulte ihr um die Ohren, machte sie taub und blind. Das Steuerrad weiter oben, drehte sich unkontrolliert um die eigene Achse, und der Kapitän schwankte betrunken durch den Raum, selbst die Matrosen riefen und schrien sich befehle zu, versuchten alles unter Kontrolle zu bringen. Und dann, schien es wie ausgestorben, kein laut drang mehr durch die Ohren der Halbkatze, sie war taub, hörte nur ihren schnellen Atem, das laute Pochen in ihrer Brust, es schien als würde ihr kleines Herz in tausend Teile zerspringen, explodieren. Ihr Kopf dröhnte immernoch, Kopfschmerzen quälten sie. Winter blinzelte, sah nur düstere leere, verlor den halt und stürzte schließlich, das Schiff wankte nach vorne, beförderte sie rutschend aus den Eingeweiden der Aphrodite und schlitterte über das Dreck. Sie kreischte noch auf bevor sie das kalte, salzige Wasser verschlang. Nun verlor sie das Bewusstsein und wurde vom Meer hinfort getragen.
(jaa, sie wurde ins meer gespühlt x3 )

Nicht weit entfernt, auf einer Insel, sie war ungefähr so groß wie Spanien, dort erhob sich ein Wald aus aus Pflanzen die überaus unrealistisch wirkten. Große Palmen mit gebogenen Stämmen und riesigen Früchten daran, dann waren dort Nadelbäume diewie ein Dolch in den Himmel ragten, Mammutbäume, Laubbäume, alle möglichen Bäume, dann Farne am Boden die so groß wie ein Mensch waren, dann wieder Moos. Jeder Pflanze kann anscheinend hier rgedeien, sogar Pilze, Eierschwammerl. Alles in einem. Und dann waren da eine Vielfalt von Tieren! Raubkatzen, Pferde, Vögel, Wölfe, manchmal sah man sogar überdimensionale Eidechsen herumhuschen. Und hier und da entdeckte man auch Prähistorische Wesen die schon ausgestorben zu scheinen schienen. Und dann waren da, Hunde, sie bestanden aus 7 Rüden. Unterschiedliche Rassen, da waren zwei deutsche Schäferhunde, ein Bernhardiner, ein Laufhund, ja sogar ein Japanischer Shikoku-ken und ein Dobermann Pinscher. Wundersame Hunde waren das! Zwei führten sie an, mit schnellen, schwebenden Schritten sprinteten sie durch den Dschungel aus verschiedenen pflanzen. Vor ihnen hetzte ein Reh hindurch, jedenfalls sah es so aus, doch es hatte Pfaufedern an Kopf und Beinen, ungewöhnliches Tier. Die Hunde hetzten es, jagten es als Beute. Sie sprangen über Steine, abgefallene Baumstämme und über Pflanzen. schließlich bekam der Doberan das Reh zu fassen, riss an seinem Bein und brachte es zu Fall. Schon sprang einer der Schäferhunde hoch und stürzte sich brutal auf das Reh, biss ihm die Kehle durch. Schließlich kamen auch die anderen dort hin und begannen die Nahrung zu sich zu nehmen.

Ein Berg wuchs heraus aus dem Zentrum der Insel, wie gesagt es war eine große Insel. Auf dem Berg lag ein erloschener Vulkan, darin konnte Gut jemand hausen. und das tat auch jemand, ein Wolf, so groß gab es keine anderen Wölfe. ein Riesenwolf, sein Fell war düster, die Leuchtenden Augen erschienen wie zwei Kerzen in einem dunklen Raum. Er saß dort, mit gesenktem Kopf und hochrchte auf die Geräusche des Waldes. Dann aber konnte man Stimmen hören: "Meister! Meister! Wir haben die Beute gerissen, und euch den besten Teil übergelassen!", jaulte ein Hundeartiges Wesen und verneigte sich tief auf den Boden.
"Ihr seid doch zu etwas fähig, wie schön", lachte die dunkle Stimme auf und die leuchtenden Augen wuchsen in die Höhe, die großen Pranken führten ihn über den Steinboden, zu einem Licht. Als er dort ankam erkannt man seine gesamte Gestalt, ein breites Maul, scharfe Zähne, ein strenger Blick, und ein Körper wie ein Panzer. er stieß ein grollen ab als er die unzähligen Untertanen erblickte die sich voller Angst und Respekt krümmten und zu Boden gingen. "Hier, Hier Meister!", rief erneut die jaulende Stimme und vier große Hunde trugen etwas vor die füße des Wolfes. Der schwarze verengte die AUgen,s chnupperte daran und bleckte die Zähne. "Das solld as ebste Stück sein?! Das ist Alt! Alt und ranzig! bring tmir frisches Fleisch!", schrie er die Hudne an, ein japsen und jaulen ging durch dei Runde. "A-aber meister! Wir fangen doch nur Altersschwache tiere!", der Wlf knurrt ebösartig, "Nein! Bring mir frisches!", er holt emit der Pfote aus, und schlug dem nächstgelegeen Hund ins geischt. Dieserwurde zur Siete gerisen, prallte auf den Boden und jaulte gequält auf. "Ja Meister!", riefen die Hunde im Chor und teilten sich auf.

(Das Reh errinert mich iwie an das Vieh aus Avatar xD
*sich schon freu den bald nochmal sehen zudürfen*)
Der Sturm riss auch Shino von Bord des Schiffes.
Er verlor das gleichgewicht und flog regelrecht auf die andere Seite des Schiffes und knallte mit dem Kopf gegen die Reling, wobei er schon ohnmächtig wurde. Er merkte nur noch wie er ins Wasser fiel, und das schloss er daraus das es ein lautes platschen gab es und es kalt und nass wurde.
Danach hörte er nichts mehr, sah nichts mehr und bekam gar nichts mehr mit.

Auch Joy blieb nicht verschont. Sie war kaum auf das Oberdeck gegangen da flog ihr schon eine ganze menge Wasser ins Gesicht. Beinahe wäre sie nach hinten gefallen aber sie konnte sich gerade noch an einer Stange festhalten. ,,Hilfe!" schrie sie, aber es kam ihr niemand zu hilfe. Das Wasser war viel zu unruhig und dadurch war es auch viel zu laut. Sie konnte sich nicht mehr halten, so musste sie zwangsweise loslassen und fiel, als das Schiff noch einmal ins Schwanken geriet, von Bord und wurde im tosenden Meer ohnmächtig.

Ihr Kleid war immernoch durchtränkt vom Salzwasser, wobei sie schon länger hier gelegen haben musste, denn die Sonne hat sie erwärmt, in wenigen Sekunden hätte die Sonne das nie machen können. Sie öffnete die Augen, hustete Salzwasser aus und rieb sich die Augen. Gequält stöhnte sie auf, verzerrte das Gesicht vor Schmerz und stöhnte noch lauter als sie erkannte, das eine große klaffende Wunde auf ihrem Rechten Unterarm war, es schmerzte bei jeder Bewegung, sie riss sich unter qualen ein Stück Stoff ihres Kleides Hinab, wickelte es stark um die Wunde und sicherte den 'Notbedürftigen' Verband mit ihrer Haarspange. Sie wimmerte vor Schmerz, wie ein kleines Kind, wie auch... es tat schrecklich weh, sehr. solchen Schmerz hatte sie noch nie erlitten. Sie sah sich um, doch ihre Sicht war immernoch beschränkt und die tiefblauen Augen brannten vom Salz des Meeres.
Wo war sie nur gelandet, auf der einen Seite, Meer, endloses Meer, auf der anderen, Wald, ein ungewöhnlicher Wald mit verschiedenen Pflanzen, die es zusammen gar nicht geben sollte. Nun schlug sie sich mit ihrer unverletzten Hand auf die Stirn und schrie auf, voller Panik krabbelte sie einige Meter weiter fiel aber dann wieder und begann bitterlich zu Weinen. Wo war sie nur hingeraten... Wo nur...

Nach einer viertelstunde hatte sie sich beruhigt, sie wischte sich die Tränen ab, raffte sich mit wackeligen Knochen und und schleifte sich einige Meter vom Meer weiter, ihre Haare standen in alle Richtungen, ihr Kleid wies Kratzer und Löcher auf und irhe Haut war zerkratzt und verschrammt.

Joy lag bewustlos im Sand, an einem Strand versteht sich und dieser Strand befand sich auf einer Insel. Als sie langsam wieder zu sich kam öffnete sie vorsichtig ihre gräulichen Augen schloss sie aber schnell wieder, denn das Wasser brannte schrecklich. Sie wusch sich das Wasser vorsichtig aus den Augen und öffnete sie dann wieder. Sie blickte sich nicht um, nein sie starrte auf das weite Meer und wusste im ersten moment gar nicht wie ihr war. Dann blickte sie sich um, nach links, nach rechts und nach hinten und da traf sie, wohl angemerkt der schock ihres Lebens. Sie war auf einer Insel gelandet. Sie rührte sich erstmal nicht sie saß nur da, im warmen Sand. Erst als fast 5 Minuten verstrichen waren öffnete sie langsam den Mund und schrie so laut sie nur konnte: ,,Hilfe!".

Mehrere Meter wieter weg lag ein Junge, Shino. Er wurde ebenfalls mit der Zeit langsam wach, und rieb sich den Sand aus den Augen, immerhin hatte er mit dem Gesicht im Sand gelegen. ,,Sand...schmeckt wiederlich!" fluchte er und spuckte den Sand aus dem Mund, und versuchte aufzustehen, merkte aber erst dabei das er sich wohl das Bein oder den Fuß verstaucht oder gebrochen hatte. ,,Ach verdammt! Heißt das jetzt etwa das ich hier liegen bleiben muss? Naja auch gut" ssagte er und lies sich nach hinten in den Sand fallen und schaute in den Wolkenlosen Himmel.

Während die um ihr Leben bangen, oder auch anders, wie auch immer, waren inzwischen die Hunde schon längst fertig, diese hatten eine Berufung eingeführt und liefen, auf Befehl ihres Meisters, in alle Richtungen.
Nur das kleine grüppenchen aus den 7 Hunden schlenderten im Gänsemarsch durch den Sand beim Meer. Einer erhörte den Hilferuf, andere rochen den Geruch der Menschen. Der Schäfer der an der Spitze stand gab ein bellen von sich und sprintete richtung Wasse,r die übrigen 6 folgten ihnen. Nun drosselten sei ihr Tempo, und erkannten wenige Meter weit von sich entfernt einen Jungen im Sand liegen. Sie schätzten ihn als Jungtier, sie kannten zwar Menschen, wussten aber deren Jahre usw. nicht. Der Schäfer an der spitzte spannte die Muskeln und die Hunde kreisten den Jungen ein, starrten ihn aus dunklen Blicken an. (Shino ist gemeint x3 )

Shino schaute die Hunde verwundert an, er hatte aus irgendeinem grund keine angst vor ihnen vielleicht weil er nur angst vor Pferden hatte, also von den Tieren. Er setzte sich aufrecht hin und schaute sie weiter an dann seufzte er ,,Na super, was kommt denn als nächstes? Fehlt nur noch das die merkwürdigen Hunde sprechen können..." sagte er.

Die Beiden schäfer sahen sich ersteinmal nur düster ann, dann trat der einer herfor und veregnte noch mehr die augen. "Wer bist du?", knurrte er und spreitzte seine scharfen krallen. Die anderen taten es ihm gleich. Der Braune, der bernhardiner mit der großen Narbe am rehcten Auge senkt enoch weiter den kopf hinab und gab knurren von sich, de rlAufhund sah ihn nur düster an, sonst kam kein Laut von ihm. der wzeite Schäfer leckte sich über die schnauze, und der Pinscher hatte den kopf hoch erhoben und sah ihn gleichgültig an.

Shino rührte sich nicht stand aber vorsichtig auf, auch wenn sein Bein schmerzte. ,,Sieht man doch oder? Ich bin ein Mensch wer den sonst?" sagte er in einem Ton der sagte das er keine angst vor ihnen hatte. ,,Und mit eurem geknurre macht ihr mir keine angst. Ihr seit auch nur ganz gewöhnliche Hunde, mit der ausnahme das ihr sprechen könnt von daher" sagte er ganz gelasen.

der Hund schnaubte auf, lächelte aber dann, "Nun, Mensch, was hat dich hie rher verschlgen? Ach, erzähle es mir, wenn wir dir angemessen egholfen haben", er winkte seinen Hunden zu, der bernhardiner trat an die rehcte seite des Jungen und der Laufhund auf die linke. "stützt dich an ihnen ab, wir bringen dich zu unserem Unterschlupf, wenn du dein bein nicht behandelst fällt es dir ab und du endest als krüppel. Und außerdem ist es hier gefährlich,a uf dieser Insel, die truppen sind schon auf irhen patrouillen"; meinte er dazu und begann zu gehen.

Shino tat wie ihm gesagt wurde und stützte sich bei beiden Hunden ab. //Komische Insel hier...// dachte er auf dem Weg zu ihrem Unterschlupf. //Sprechende Hunde, alle möglichen Pflanzenarten, und die Tatsache das es diese Insel eigentlich gar nicht geben sollte...// dachte er.

Sie gingen einige minuten so weiter, ohne zu srechen, nur als sie sich der Höhle näherten, wibei eigentlich nebenbei eine hütte stand, gab der Anführer ein zeichen und die hunde teilten sich auf. Nun waren nur noch die zwei Schäfer und der bernhardiner hier. Nun warteten sie gemeinsam auf die anderen.
Einer Meldete sich zu Wort: "Ich bin Jerome, das ist John und das hiro", stellte er sich und die anderen vor.
John musterte den Mann, "Jerome, glaubst du im ernst wir können diesem.... Stück Fleisch trauen? Imemrhin ist er Mensch! Und Menschen hassen uns! Und wir sie...", knurrte der hund und lekcte sich über die Schnauze. Jerome nickte, "Ja, John, sie ihn dir an, er ist jung, sehr jung, er kann uns keine Gefahr darstellen."
Hiro sog die luft ein, "und wenn doch, werde ich ihmd ie hoden ehrabreißen", er lächelte böse auf.
"Hiro! Halte dich zurück, du weißt, wir sind nicht feindselig."

,,Ähm...ok...ich mag Hunde eigentlich ganz gerne, sind ja nicht alle Menschen so..." sagte er etwas gelangweilt. Da kam plötzlich ein kleiner, schneeweißer Hund, ein Eskimo Hund. Der kleine schien noch ein Welpe und er hieß Kairo. Er sah den Jungen erst neugierig an dann aber total fröhlich und er schien zudem voller Energie zusein, immerhin er wedelte so aufgeregt mit dem Schweif das man ihn kaum sehen konnte. ,,Wer ist das? Wo kommt er her? Kann ich mit ihm spielen?!" fragte er gleich wild drauflos.

John blickte den Welpen shcief an, "Kairo, er kommt von außerhalb der Insel, wir wissne nicht von wo her, bis jetzt hat er uns nichts verraten", er starrte den Jungen durchdringlich an.
Schließlich kamen die anderen Hunde zurück und behandelte die Wunden, zum shcluss machten sie blätter eine Palme darauf und festigten dieses mit einer Schnur. Nun setzten sie sich artig und respektvoll hinter jerome, ihren Anführer.
Jerome blinzelte kurz, als er Rocca nichte rkannte, "Wo ist Rocca?", fragte dieser Hoiler. Hoiler zuckte mti den Schultern, "Er wa rgerade noch neben mir", Jerome bat Hiro nach ihm zu sehen.

Der Bernhardiner fand den Pinscher bei einem Mädchen, anscheinend war da noch eine katze, e r knurrte sie an. Winter hatte schließlich die feine Dame gefunden und hatte sich zu irh egsellt, jedoch mit zaghaften schritten, schließlich war sie ja Katze und hoffte nicht derartig verletzt zu werden.
"Rocca! Was tust du hier?", rief hiro ihm zu.
Rocca wandte dne blick nicht vond en beiden ab, "Noch mehr Menschen!"

Kairo lief gut gelaunt zu dem Jungen. ,,Hallo ich bin Kairo! Und wer bist du?" fragte er und legte den Kopf schief. ,,Ähm...Shino..." sagte der Junge nur. ,,Komischer Name...und woher kommst du?" fragte der kleine Welpe wieder. //Der trägt den Namen einer Stadt und findet Meinen Namen komisch?...Naja typisch hund eben...// dache Shino ,,Ähm Ich? Ich komme aus Japan..." sagte er dann. ,,Uh...Jiapan?" sagte der kleine auch wenn er es falsch aussprach.

Joy war nur am rummeckern, aber zu sich selbst, und stand auf. ,,Ich hasse diese Insel!" sagte sie wütend, wieder zu sich selbst. Sie drehte den anderen den Rücken zu und ging weg. ,,Dieses Verfluchte Schiff! Dieser verfluchte Sturm!" sagte sie immer noch wütend und aufgebracht.

Die Halbkatze krümmte den Rücken und fauchte die Hunde wild an.
Hiro schnaubte auf und ging einige Schritte, dann wandte er sich wieder an Rocca. "Rocca! Wirds bald!", scnaubtee r und begann zu laufen, der Doberman warf der Halbkatze und dem Mädchen nur noch einen knurrenden Blick zu und folgte seinem Freund zügig. Jedoch sie kamen nicht weit, dann hörten sie auch shcon lautes gebell und rufe: "Da sind sie! Fangt sie! Beißt sie Tod!", mehrere Hunde, ja sogar einige Wölfe, sprinteten aus dem Wald, und rasten auf die beiden einzelnen Hunde zu. "Nuz deine Shcnelligkeit und hol die anderen!", schrie Hiro im entgegen und der Doberman lief los, verschwand shcnell im Wald.

Währendessen hatte Jerome den Jngen nur noch angesehen und sagte nichts mehr, selbst John hatte seinen grimm vergraben und musterte ihn nur mit zusammengekniffenen augen. Hoiler erhob sich langsam, als sich der Doberman zu ihnen egsellte, "Angriff!", bellte er nur kurz und bündig und sofort sprinteten die Hunde richtung Strand, nur Hoiler blcikte zu Kairo, "Kairo, du bist shcon etwas älter, aber du solltes hier bleiben und unseren Gast beschützen", danach rannte auch dieser los.

schließlich gelangten die 7 Hunde zum strnd und warfen sich ins Getümmel, es war nur eine kleine Patroille, eine aus 10 Hunden und zwei Wölfen. Jerome kam als erstes hervor, er schoss regelrecht wie ein pfeil heraus, schwebte Meter weit hinweg und kam auf allen vieren wieder auf, Sand wurde aufgewirbelt und man erkante das dessen Maul blutig war, und shcn vielen 2 Hunde tot um. Beide hatten tiefe Wunden am bauch und Rücken. Nun kam auch John dazu, er sprang über einen Hinweg, und während er über ihm war stieß er mit seinen Läufen gegen den schädel des Hundes und brach ihms chnell das Genick, bevor dieser am Boden aufkam. Hiro hatte zuvor shcon einen etötet und, wie er es imemr tat, einem de Hoden herausgerissen,d ieser krümmte sich nun voller schmerz und japste laut.
Hoiler und Rocca taten sich zusammen, und beide bissen imemriweder auf seine Gengner ein bis diese zusammensackten.

Kairo und Shino schauten den anderen nur nach. ,,Mir ist langweilig. Ich will spielen!" sagte Kairo dann und sah erwartungsvoll zu Shino. ,,Und ich will nicht. Ich bin eh viel zu müde dazu" sagte er mit einem gähnen. ,,Oh...das ist gemein! Ich will aber spielen!" sagte Kairo aufdringlich und zugleich irgendwie motzig.

Joy ignorierte wirklich alles ging einfach nur den Strand entlang. //Ohman ich will weg von hier! Einfach nur weg!// dachte sie wütend und hinterlies nicht gerade 'sanfte' spuren im Sand sondern eher solche als wäre irgendwas sehr wütendes da lang gestapft, obwohl war es ja auch nur war es ein wütendes Mädchen. Sie blieb stehen und schaute auf das Meer, in hoffnung vl. ein schiff zu entdecken das sie von dieser Insel runterbringen könnte.

"lasst sie nicht enkommen!", schrie john, der gerade mit einem de rletzten beschäftigt war, Hiro stapfte au fihn zu, doch ieser gab shcon ein lautes signal, es klang nach vrüllen, zugleich aber auch jaulen. Eigenartig für Hunde die eig. auch heulen könnten. Doch sie bekamen antwort. Dann verschwandd e rletzte üebrlbend und die kleine Truppe kehrte zurück, bald würden sie kommen und ihnen das Fell über die ohren ziehen, sie sollten wenigstens veruschen Kairo, unda uch den Jungen da, in sicherheit zu bringen. Kaira war dann de rletzte nachfahr von ihnen. als sie dort ankamen, starrten sie, alle, Kairo an.

Kairo war das nicht entgangen und starrte nur zurück. ,,Ist irgendwas?" fragte er dann verwirrt. Er wusste gerade gar nicht warum ihn alle so ansahen er hatte ja nichts angstellt war auch nicht weggelaufen oder so was in der art.

"Du weißt doch,d as hier auch andere Hunde leben, ja? Und diese haben es erneut aufuns abgesehen,a lso du weißt was das heißt, du solltest fliehen, zusammen mit Rocca und Hoiler, wie werden sie etwas ablenken bis ihr in sicherheit seid. "