*Sound of the Forest ~ Palulukan´s Charas*

Name: Fenriswolf (Fenrisulfr)
Namensherkunft: Sein Name bedeutet Sumpf und dieser kommt aus der nordischen Mythologie.
Spitzname: Fenrir
Rasse: Riesenwolf - (Halb)Gott
Geschlecht: Männlich
Alter: Er hat kein Alter.
Familie: Loki ist sein Vater und seine Mutter ist die Riesing Angrboda. Jedenfalls ist Angrboda verschwunden und er hasst Loki.

Likes: Fenrir liebt den Hass, die Zerstörung, die Dunkelheit. E liebt es jemanden angst Einzugjagen oder auch einfach nur auf die Schippe nehmen, ihn zu quälen, hat Spaß daran ihn leiden zu lassen, ergötzt sich an anderen Leid. Wenn sich jemand streitet, hört er dies oft mit an und lieb es. Er mag düstere Dinge, die Nacht,d en Mond, den Schatten alles was im dunklen liegt, alles was geheimnisumwoben ist.
Dislikes: Er hasst die Götter, alle, aber insbesonders diese die ihn verraten haben, er hasst seinen Vater, seine Mutter, er hasst jeden. Er mag den Tag und all die schönheiten des Tage nicht, Natur mag e Rauch nicht besonders er mag graue und schwarze Töne mehr als helle Farben. er mag es nicht wenn man ihn als schwach bezeichnet ode ihn herumkommandiert, er hasst so etwas, und wird dadurch auch schnell wütend. Freude! Glück! alles was mit Liebe und Freude zu tun hat, verabscheut er, durch das wird er auch immer irritiert und kommt schon oft mal aus der Fassung.

Stärken: Er ist intelligent, er kann Fallen stellen die bis jetzt noch keiner kennt, weiß weitaus mehr als andere Wesen und ist sehr kräftig. Seine Schnelligkeit ist eine Stärke, die Ausdauer noch eine, doch r hat auch schwächen.
Schwächen: Er lässt sich leicht irritieren, also ablenken, wird schwach wenn er Freude anderer sieht, oder sonstiges was mit Glück zu tun hat, den Namen der Götter, dadurch wird er schnell wütend, fügt sich eventuell selber Schaden zu, er hat manchmal Angst vor dem Tod, doch dies hält er im Zaum, er zeigtes nie doch in seinem Inneren bäumt sich dann alles gegen ihn auf.

Wesen: Nun, Man kann sagen, dass der Riesenwolf unberechenbar ist, einmal ist er sanft und zahm, dann ist er wieder brutal und blutrünstig, letzten Endes hatten viele vergessen wer er wirklich war, sie glaubten er sei nur ein anderes Wesen und kein Halbgott. Fenrir ließ sich das gefallen, ließ sich auch fangen, doch wenn jemand zu ihm kam, wurde dieser, aus Spaß, auf die Schippe genommen, veräppelt, oder im schlimmsten Fall, gequält oder umgebracht. Fenrir war also wirklich unberechenbar. er mag Fremde gerne, denn diese sind meist viel leichter zu verwirren all die, die ihn schon kannten, er hat keine Freunde, daher kann er auch nicht gut mit anderen umgehen, man kann auch glauben, oder sagen, das er verbittert ist, aber wer ist das heutzutage denn nicht. Manchmal rastet er aus, oft genug auch ohne Grund, da kann er schon mal gefährlich für sich selbst und für andere sein, das ist auch eine Schwäche von ihm, er lässt sich leicht auf die Palme bringen. nachts fühlt er sich stärker, daher zieht er es vor Nachts oder im dunklen herumzuwandern oder seine Geschäfte zu tun, was er ebenso vor hat, er kann auch überaus gut im dunklen sehen, das verschafft ihm auch einen vorteil.
Wenn man seine Vergangenheit kennt, und seine Fehler aufzählt, wird der Riesenwolf mal klein, er wirkt verwirrt und verloren, doch dann reizt es ihn schnell und wird ziemlich brutal. Man kann nichts daran ändern, er ist eben so, wild und brutal, von Natur aus, obwohl man sich ja ändern kann. Aber fenrir liebt sich so, wie er ist, das ist das beste.

Aussehen: Wie man sieht ist sein Körper gut gebaut, stämmig und muskulös. Man sieht die Muskeln nur dann, wenn r sie anspannt dann heben sie sich deutlich vom dichten Fell ab. Er kann weit springen, mit seinen kräftigen Hinterbeinen, aber auch schnell und ausdauernd laufen. Was ihn noch ermöglicht so schnell zu laufen sind seine Knochen, diese sind teilweiße hohl und lassen ihn ohne viel aufwand laufen, und dann hilft ihm auch noch die große Lunge, in der er viel mehr Luft speichern kann und seinen Körper damit besser antreibt. Durch den großen Körper ziehen sich große, Adern, lange Adern mit viel Blut. Für so einen großen Körper braucht man viel Blut und Sauerstoff, um diesen Anzugtreiben. sein Gehirn ist nicht viel größer als dieses eines Menschen, naja vill. um einige Zentimeter größer, und er ist auch intelligenter als manch ein Mensch, aber er hält sich damit gut. Sein Hals ist lang und dick, sein Kopf ist ebenfalls breit und sein Maul ist kräftig, damit kann er vieles zerstören, zermalmen oder fressen, seine Sinne sind ebenfalls so gut wie seine Augen. Die Augen glühen in einem Organgenen Ton, durch dies kanne r nachts auch gut sehen. Seine Ohren sind zu seinem großen Körper verhältnismäßig klein, laufen spitz zu aber hören ebenso gut wie normale, große Ohren, Nicht die große Zählt. Die langen Beine enden in scharfe krallen und weiche Pfotenballen die besseren Haft verleihen, an den Beinen ist sein Fell kürzer als das am Rücken, Bauch und Hals. Sein Schwanz ist lang und buschig mit Fell überzogen das oft in allen Richtungen steht. Fenrir´s Fell ist Rauchgrau bis schwarz.
Größe: 1, 89m
Gewicht: 87kg

Fähigkeit: Die Ausdauer, die unglaubliche Ausdauer und das rasante Tempo das er erreichen kann, die Stärke, die Intelligenz und sein Blick der durch Dinge hindurchgeht. Er kann im schnellen Lauf bis zu 200km/h erreichen, wodurch er eigentlich nur wie ein Schatten über den Boden fliegt, jedenfalls siehte s so aus. Erkan Tagelange ohne Pause durchlaufen, jedoch nicht im schnellen Tempo, wenn er zu schnell läuft, geht ihm nach einigen Stunden schon die puste aus, wenn nicht noch früher. es ist praktisch durch Dinge hindurchzusehen, er kann selbst in den Körper hineinschauen und einzelne Teile erkennen, das ist praktisch bei Verfolgungen-


Sachliches: Der Fenriswolf (auch Fenrir, Fenrisúlfr) ist in der nordischen Mythologie neben Hel und der Midgardschlange das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda. Vermutlich hängt der Name mit dem altnordischen Wort Fen (Sumpf) zusammen.
Die Götter erkannten die Gefahr, die von dem Fenriswolf ausging, und brachten ihn nach Asgard, um ihn besser im Auge haben zu können. Da der Fenriswolf von Tag zu Tag größer und kräftiger wurde, fühlten sich die Götter bedroht, sie fürchteten, er würde sie alle verschlingen. So entschlossen sie sich, ihn für alle Zeiten zu binden. Man ließ erst zwei schwere Ketten (Leding und Dromi) fertigen, die der Wolf aber mühelos zerriss. Er sollte dann schließlich seine Kraft unter Beweis stellen, indem er die magische Fessel Gleipnir sprengen könnte, die so harmlos wie ein simpler Faden aussah. Der Faden war von den Alben gemacht aus den Sehnen der Bären, dem Atem der Fische, den Bärten der Frauen, dem Speichel der Vögel, dem Geräusch eines Katzentritts und den Wurzeln der Berge. Der Fenriswolf schöpfte Verdacht. Er wollte zum Pfand, dass alles mit rechten Dingen zugehe, von einem der Götter zugesagt bekommen, dass einer ihm die rechte Hand ins Maul halte. Keiner wollte sich dafür hergeben außer Tyr. Man legte Fenris die Fessel um, und je stärker er daran riss, umso enger zog sie sich um den Wolf. Er biss Tyr die rechte Hand ab, blieb aber gefesselt. Durch diesen „Betrug“ eines „juridischen Pfandes", das eigentlich die Bindung des gefährlichen Riesenwolfs zum Zweck hatte, wurde die Götterwelt gerettet.


Vergangenheit: Nun, es spielte sich so zu wie es in den Sagen stand, aber neiamdn wusste ob es diesen wolf wirklich gab, er war der erste Sohn Lokis, daher ein Gott, aber nur Halb da dieser ja verabannt von den Göttern wurde. Er wurde gebindet, vom Faden Gleipnir, doch nach Jahrmilliarden, als die Welt noch jung war, wurde er befreit. Von wem,w ar nicht klar aber der Wolf ging erneut auf jagdt nach den göttern. er wusste das diese ihn verraten hatten und setzte nun zum angriff. Letzendlich gelang es ihm ein zwei Götter zue rmorden, doch die anderen bäumten sich auf und verweigeren ihm mit einem Zauber, das Betreten des Götterreiches, nun konnte er nur duch einen speziellen Auftrag wiede rodrt hingelangen, doch das würde er nie schaffen. Was genau es war, wusste Fenrir selbst nicht, das wussten nur die Nordischen Götter. Als er shcließlich emrkte das er nicht mehr dort hin konnte, ebgann er die Welten zu terrorisieren, er mordete, verratete und nervte viele der Leute dort. Quälte sie... Ja, der Reisenwolf war ein Monster, dennoch war er schwer aufzuhalten.