Die traurige Welt (Privi eintausend von Ai und mir)

(so hier ist es xD)
Es gab eine Welt im verborgenen,sie war kalt grau und so manche düstere Gestalten lebten dort.
Eins war diese Welt ein Traumparadies mit zahlreichen Flüssen,Pflanzen und Wäldern.
Heute sind die Flüsse ausgetrocknet,die Pflanzen verdörrt und die Wälder abgebrannt.
Sowie der blaue Himmel ist grau und der Wind ist kalt und angsteinflößend.
Die Tiere die damals hier lebten kamen nie wieder,außer grausige gestalten die sie aufraßen,de rder nicht in das letzte grüne Tal das noch erblühte fliehte.
Auch die Menschen hatten sich gar zum bösen entwickelt,doch konnten das Letzte Tal so wie es hieß nicht bezwingen.
Bis eines Tages die Leute im Letzen Tal eine Steintafel fanden und eine Prohpezeiung hatten.
Jenes Tages an dem diese Tafel gefunden wurde würden die Auserwählten kommen und die Welt so machen wie sie einmal war.

In einer anderen Welt ahnte ein Junge noch nichts von seinem späterem Leben.
Er war unkontrolliert,gefräßig und gemein zu anderen.Aber eigentlich war er eins der nettesten Menschen auf Erden,man musste ihn nur verstehen und richtig kennenlernen.
Dieser Junge hieß "Gol D. Ace" und war der Sohn des Piratenkönigs,der einmal in dieser Welt lebte.
Allerdings hasste er seinen Vater und lebte bei Räubern,die er buchstäblich versorgte.Und so zog er sich auch alleine Groß.
Ahnte aber von seinem baldigen Abenteuer noch rein gar nix.

(Also 1. eintausend ist immer noch übertrieben denn genau genommen ist es erst das das 10te xD
Und 2. Viel Spaß beim lesen xD)
In wieder einer anderen Welt gab es noch jemanden der noch nichts von seinem späteren Leben wusste. Ein Mädchen mit dem Namen Sangue, von fast allen aber nur kurz 'San' genannt.
Ihren Namen verdankte sie ihren Roten Augen und Haar, denn der bedeutete Blut.
Würde man sie mit drei Wörtern beschreiben müssen wären diese wohl böse, hinterhältig aber hilfsbereit.
Was ihre Familie anging da mochte sie eigentlich jeden, außer ihre Mutter.
Ihre Schwester Saiha ist vor 4 Jahren aufgebrochen um stärker zu werden. Und ihren Vater sah sie auch nur selten da er oft im Kampf war.

Und heute war auch wieder einer dieser Tage an denen er weg musste, wie immer würde ihre Mutter sie so bald ihr Vater weg war sagen wie nutzlos und schrecklich sie war.
Sie saß auf der Treppe und sah dabei zu wie sich ihr Vater von ihrer Mutter verabschiedete er winkte ihr noch kurz zum Abschied und ging. Als ihre Mutter die Tür schloss sah sie San mit einem Blick an der einem das Blut in den Adern gefrieren lies.
,,Geh gefälligst auf dein Zimmer und sie zu das ich dich heute nicht mehr zu Gesicht bekomme!“ schrie sie wütend und San sprang erschrocken auf und stolperte die Treppe rauf und lief in ihr Zimmer.
//Alte, blöde, dreckige, miese Kuh!// schimpfte sie in Gedanken wütend und setzte sich auf ihr Bett und sah aus dem Fenster //Ich hoffe das Papa nichts passiert...// dachte sie traurig und ihr entging das stürmische Wetter überhaupt nicht. Das Meer im Hafen der Winde war stürmisch und die Winde noch stärker als sonst. Und der regen schien wie spitze Nadeln vom Himmel zu fallen.

Sie seufzte kurz und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen //Ob es...Saiha überhaupt gut geht? Schon seit 4 Jahren ist sie weg...wie lange will sie denn noch wegbleiben?//.
So dachte sie die ganze Zeit darüber nach wie es ihrer Schwester denn gehen könnte und bemerkte den Sturm bald gar nicht mehr.

Am Abend wurde San von einem klopfen unten geweckt, sie war irgendwann eingeschlafen und war nun auf dem Weg zur Tür die sie einen Spalt breit öffnete um zu sehen wer sich bei dem Wetter die mühe gemacht hatte herzu kommen. Ihre Mutter machte natürlich die Tür unten auf und davor stand eine Wache aus der Stadt. Sie hörte die zwei nur sehr leise also schlich sie sich einige Stufen die Treppe hinunter da es Dunkel war im Haus sah man sie nicht.
,,Es tut mir wirklich leid ihnen das sagen zu müssen, aber ihr Mann ist leider gestorben“ sagte die Wache und als San das hörte wäre sie vor schock fast von der Treppe gefallen.
,,Schon in Ordnung, aber dürfte ich sie bitten jetzt wieder zu gehen?“ sagte ihre Mutter kühl und machte einfach die Tür zu bevor die Wache noch etwas sagen konnte.
Dann bemerkte sie San ,,Du, was habe ich dir gesagt?“ schrie sie wieder wütend. Aber San antwortete nicht, sie merkte nur noch wie sie anfing zu weinen, die Treppe hoch rannte und ihre Tür zu knallte und sich auf ihr Bett schmiss. //Wieso? Wieso?! Wieso konnte nicht diese blöde alte Kuh von meiner Mutter sterben!?// rief sie in Gedanken und weinte nur noch stärker.
Ihr Vater war Tod, der einzige Mensch der ihr geblieben war, den sie mochte war weg, einfach so.
Und als sie daran dachte das ihr Vater für immer weg sein würde wurde ihre Trauer zu Wut und Hass auf denjenigen der ihren Vater auf dem Gewissen hatte.
//Wer immer das getan hat, den bring ich um!// schwor sie sich in Gedanken und stand auf.
,,Ich werde einfach wie meine dumme Schwester abhauen, aber ich werde bestimmt nicht wiederkommen, niemals!“ sagte sie leise und machte ihr Fenster auf sprang raus auf den kalten nassen weg und sah sich um es stürmte immer noch aber es war ihr egal. Sie lief einfach irgendwohin, obwohl sie gar nicht wusste wohin, sie wusste nicht mal das bald ein Abenteuer auf sie wartete von dem sie bis jetzt nur geträumt hatte.

An einem Abend waren die Räuber wieder jubelnd und trubelnd in ihrem Haus und machten sich fertig um was zu räubern,was es auch immer gab.
Ace brachte ein riesiges wildschwein was er selbst erlegt hatte nach Hause.
"Bravo Ace,je mehr du wächst umso größer das essen!"freute sich Dadan.
"Jaja...nun isst schon ich habe Hunger..."grummelte er und schaute nur zu wie das Essen zubereitet worden war.
Beim essen war es ziemlich laut,aber er war daran ja bereits gewöhnt.Schon als Baby machten sie es,obwohl er dabei nicht sehr viel rumgeheult hatte.Im Gray Terminal war er als das "Kind des Teufels" bekannt und fast jeder Adeliger oder Kneipentyp fauchte ihn schräg von der seite an,worauf dieserjenige fast den Tod von einem kleinen Jungen wie ihm kassierte.

An diesen einen Abend ging Ace in den Wald als die Räuber weg geganen waren.
Es war finster,aber er hatte keine Angst und so manches Getier und Augenfunkeln sah und hörte man.

San war vom Hafen aus direkt zur Bartwalküste gerannt. Obwohl es schon Dunkel war und immer noch stürmisch konnte sie in der ferne das Licht vom Leuchtturm sehen und den Schatten einer großen Insel die sich auf einem doppelt so großen Wal befand.
Sie wusste das sie hier eigentlich gar nicht ohne einen erfahrenen Kämpfer sein dürfte, denn an der Küste lauerte es nur so von Hai Piraten, Krabben und bösen Seesternen.
Aber da sie ja nicht so ganz unerfahren war was das kämpfen betraf interessierte sie das nicht.
Also ging sie weiter den Strand entlang und behielt dabei immer den Leuchtturm im Auge, am Strand fuhr plötzlich ein gelbes Gummiboot vorbei, an Bord zwei Schaffe, sie sah dem Boot verwirrt nach und ging dann schnell weiter. Sie hatte zwar schon davon gehört das es an der Bartwalküste merkwürdige Monster gab, aber so was hätte sie nicht erwartet.
Sie konzentrierte sich wieder auf den Leuchtturm und bemerkte somit gar nicht das sie plötzlich ein ein großes Loch fiel und immer und immer tiefer hinein fiel.
Irgendwann wurde sie ohnmächtig und bekam somit auch nichts mehr mit.

In der Finsternis konnte Ace kaum was sehen.Er ging aber zu seinem Lieblingsort,auf dem weg dahin msuste er erstmal ein paar Tiere und Montser bekämpfen.
Das Kämpfen war er schon von klein auf gewohnt,denn sein Leben war hart,er wollte ja auch Pirat werden,ein großer und ein kräftiger Mann und dafr musste man ebendhalt trainieren.
//Man wieso find ich heut den weg nicht?//dachte er genervt.
Als er da war trat er plötzlich und viel auch in ein schwarzes Loch.Er bemerkte noch nichtmal das er ohnmächtig wurde und plötzlich auf harter Erde lag.

Nach einiger Zeit wachte San wieder auf, der Boden unter ihr war kalt und feucht.
Sie öffnete vorsichtig die Augen und sah schon auf den ersten Blick das sie definitiv nicht mehr dort war wo sie vorhin noch war.
Sie stand langsam auf und sah auf den Boden, keine Blume blühte hier, es gab kein grünes Grass, alles war Grau, trostlos, kühl, düster und traurig, die gesamte Umgebung.
Die Sonne schien nicht, wo durch eine eisige Kälte herschte. //Ein komischer Ort...// dachte sie und konzentrierte sich kurz auf irgendwelche geräusche aber es war rein gar nichts zu hören //Und diese stille gefällt mir nicht...// sie sah sich kurz misstrauisch um aber das einziege was sie sehen konnte war die düstere Landschaft und ein unheimlicher Wald mit schwarzen Bäumen.

Als Ace wieder bei sinnen kam,hustete er erstmal den kalten Bodenstaub weg und klopfte seine Klamotten ab.
Das einzigste was er sah,waren kahle Bäume,Büsche mit dornenbefüllt anstatt mit mit Blättern und kein Wasser weit und breit.Er wusste hier war nicht sein geliebtes zuhause.
//Na toll wo bin ich hier?//dachte er genervt und knurrte mit seiner Stimme.Seinem Blick zufolge konnte man seine ganze Wut ansehen und seine roten Augen blitzen auf.
Bis er ein wenig Farbe sah.ER sah ein Mädchen mit roten Haaren.Neugierig musterte er sie und ging langsam auf sie zu,seine Eisenstange die noch mit dem Blut der Tiere und Monstern bedeckt war hatte er griffbereit,fals es missverständinsse gab.

San sah einfach so weiter in die Landschaft, was momentan um sie herum geschah bemerkte sie gar nicht da sie vollkommen in Gedanken versunken war.
//Ich sollte wahrscheinlich erst einmal herausfinden wo ich hier bin, wnn ich nur wüsste wo lang...// sie sah kurz nach vorne aber das einziege was sie sah war wieder diese düstere Landschaft die sie nun nur noch mehr an das errinerte was vor wenigen Stunden passiert war.

Ace behielt San weiterhin in den Augen.//Wer ist sie,sie scheint auch so verwirrt zu sein wie ich//dachte er und ging mit leisen schritten noch näher auf sie zu.Bis ervor lauter konzentration auf sie über nen großen stien stolperte und hinviel.
"aua...na toll..."sagte er und schuate sich sein blutiges knie an,lies den shmerz aber kalt und stand auf.

San wurde aus ihren Gedanken gerissen und drehte sich ruckartig um, als sie Ace betrachtete sie ihn misstrauisch ,,Wer bist du?" frage sie sofort und während sie sprach versuchte sie ruhig aber auch kühl zu wirken da sie fremden noch nie über den Weg getraut hatte.

Ace sagte zuerst nichts und schaute San weiterhin an.
"Ich? Ich bin Ace und du?"fragte er da er neugierig war deises mädchen kennen zu lernen.
Man sah ihn aber nicht an das er neugierig war denn seine Blicke waren nciht danach ausgerichtet.Sie sahen nur ernst aus als ob er sich gar nicht für sie interessierte und seine Stimme klang auch so.

San sah Ace eine Weile nur ebenfalls ernst an sagte dann aber endlich was: ,,Ich heiße Sangue, aber ich bevorzuge einfach nur San" sagte sie und verschränkte die Arme.
,,Du kommst auch nicht von hier oder?" fragte sie dann.

Ace nickte kurz und schloss dabei auch kurz die Augen.
"Ja wie mans nimmt,ich bin grade aufegwacht und war völlig orentierungslos."sagte er und schaute kurz zu einem Skelett von irgendeinem Tier.
"Dieser Ort lässt einen das Blut in den Adern gefrieren"sagte er etwas kalt.

,,Hm...findest du?" fragte sie und schaute von dem Skelett, auf welches sie auch geschaut hatte, zu Ace.
,,Auf jedenfall, wenn du nicht von hier bist, habe ich nichts mehr mit dir zu bereden, auf wiedersehen" sagte sie kalt und ging einfach in irgendeine Richtung.