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 Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.

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BeitragThema: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptySa Jan 24, 2009 10:53 pm

Meine Charas!
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BeitragThema: Re: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptySa Jan 24, 2009 10:53 pm

Name: Sky Delange
Bedeutung:[/u] Himmel der Engel (?)
Alter: 15
Hintergrund: Sky ist die Tochter einer Gräfin, ihre Mutter wollte immer dass sie eine feine Lady wird, aber das war einfach nicht Sky’s Welt. Sie wollte immer gerne Kämpferin werden, aber ihre Mutter hatte ihr das verboten. Sie lief weg von Zuhause und lebte dann in einer Drachenreiterschule. Als sie ihre Ausbildung fertig hatte zog sie in eine kleine Hütte am Waldrand. Als sie fortlief war sie gerade mal 6 Jahre alt.
Charakter: Sky ist sehr abenteuerlustig, frech, intelligent und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Das hat ihr oft Ärger eingebracht, zum Beispiel wenn sie sich für Leute einsetzte die eine Strafe bekamen obwohl sie nicht schuld waren.
Aussehen: Sky hat orange, kurze Haare, die etwas vom Kopf abstehen und dunkelblaue Augen. Sie hat eine sehr weibliche Statur aber kleidet sich sehr Jungenhaft und ist selber mehr Junge als Mädchen. Sie trägt einen Drachenzahn um den Hals.
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BeitragThema: Re: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptyMo März 09, 2009 5:11 pm

(Meine Charas von unserem Privi =) )
Name: July Fox
Alter: 16, fast 17
Vergangenheit: July singt und spielt für ihr Leben gern Gitarre. Irgendwann möchte sie Sängerin sein. Sie hat sogar schon einpaar Songtexte geschrieben. Weil sie ihre Musik vor alles andere gestellt hat, bekam sie Zoff- In der Schule und Zuhause. Darum ist sie ausgezogen.
Charakter: July ist frech und freunden sich schnell mit jemandem an. Sie ist fröhlich, laut und strahlend. Sie findet schüchterne Leute meist ziemlich langweilig.
Hobbys: Gitarre spielen, singen, quatsch machen, lachen und Schwimmen.
Aussehen: July hat lange orangene Haare, die sie in langen Zopf flechtet.
Sie trägt immer eine Freche quietschgrüne Mütze und ein farblich passendes Top.
Sie hat viele bunte Wollarmbänder die ihr bis zum Ellenbogen reichen. Außerdem eine Silberkette mit einer Kleinen Gitarre als Anhänger.[u]

Name: Lexa
Spitzname: Lex
Alter 15 ¾
Vergangenheit: Lexas Vater ist bei einem Feuer ums Leben gekommen, ihre Mutter spricht seitdem nicht mehr. Freiwillig. Sie schaut Lexa auch nicht mehr an, denn sie vermutet dass die damals 5 jährige Schuld ist weil sie eine Zeitschrift auf den Herd gelegt hat. Der Herd war über Nacht an und niemand weiß warum. Das Elternschlafzimmer liegt neben der Küche und Lexas auf der gegenüber. Lexa wäre fast verbrannt, wenn der Vater nicht probiert hätte sie zu retten. als sie grade draußen war ist er gestolpert und an der Rauchvergiftung gestorben. Lexa hat ein Brandmal auf ihrer Rechten Wange. Einen großen, roten Fleck. Seitdem traut sie sich nicht mal mehr eine Kerze anzuzünden und verzieht sich an Silvester in ihr Zimmer. Aber sie hat gelernt damit zu leben und verarbeitet beim Theater spielen das geschehene.
Charakter: Lexa ist sehr schüchtern und schweigt die meiste Zeit. Oft sitzt sie einfach nur da und zeichnet, liest oder lernt eine Rolle auswendig. Das kann sie sehr schnell.
Hobbys: Theater, Lesen, zeichnen, Kunst und shoppen.
Aussehen: Lexa hat schwarze lange Haare, die sie oft über ihr Gesicht fallen lässt um das Mal zu verbergen und dunkel blaue Augen die fast schwarz sind. Sie ist eher blass trägt oft dunkle Kleidung. Sie besitzt keinen Schmuck außer einem kleinen Goldarmband das ihr Vater ihr mal geschenkt hat.
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BeitragThema: Re: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptySa Mai 16, 2009 3:37 pm

Für 'Die Neue Welt'

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. A_garun_21-b
Name: Jahzara

Aussprache: Jah-zah-rah

Bedeutung: Gesegnete Prinzessin

Rufname: Zara (Englisch ausgesprochnen, ähnlich wie Sara, aber ein etwas schärferes S.)

Alter: 15

Geburtstag: 29. November

Sternzeichen: Schütze

Rasse: Feuerelfe (Phoenix)

Über die Rasse: Feuerelfen, auch bekannt als menschlicher Phoenix sind sehr selten. Sie werden aus dem Feuer geboren und leben etwa 25 Jahre, ehe sie sterben. Beziehungsweise in Flammen aufgehen und nach 1 Monat aus der Asche auferstehen. Allerdings gilt das nicht wenn sie früher (Im Kampf, an einer Krankheit etc.) sterben. Dann sterben sie wie normale Menschen. Sie leben meist zurück gezogen in Wäldern oder ähnlichem, aber selten auch in Dörfern oder Städten. Sie können mit dem Feuer umgehen wie niemand sonst, denn sie können sich nicht verbrennen. Ihre normale Körpertemperatur liegt weit über der eines Menschen. Außerdem können sie Feuer(-bälle) aus dem Nichts Heraufbeschwören.
Wenn sie aus der Asche neu erstehen haben sie zwar noch das ein oder andere Wissen, aber das meiste ist davon. Wenn sie Menschen begegnen, mit denen sie in ihrem letzten Leben viel zu tun hatten fühlen sie sich meist zu ihnen hin gezogen. Auch der Charakter kann sich bei einer ‚Wiedergeburt’ verändern.
Beruf: Jahzara ist eine Feuerartistin, Mit brennenden Fackeln jonglieren, Feuer schlucken, Flammen über ihre Haut züngeln lassen oder Dinge (z.B. Die jonglier Fackeln oder ähnliches) ohne Feuerzeug und Streichhölzer anzünden, das alles benutzt sie um ihre Zuschauer zu verzaubern. Sie verdient damit nicht viel, aber es reicht.


Aussehen: Die Haare der Elfe sind orange mit einem leichten Kupferstich und reichen ihr bis zu den Hüften. Sie hat einen schrägen Pony und ihre Haare sind ein winziges bisschen gestuft. Jahzara trägt sie meist in einem geflochtenen Zopf, oder steckt sie hoch, aber für den Auftritt mag sie ihre Haare am liebsten offen. Ihr Gesicht ist schmal, fast Herzförmig und ihre Haut hell. Nicht blass, aber auch nicht braun gebrannt. Einfach nur hell und ein bisschen Rosa. Jahzaras Augen sind groß, rund. Sie sind braun mit einen leichten orange Ton und von dunklen Wimpern umrahmt. Wenn Zara mit dem Feuer ‚Spielt’ spiegeln sich die Flammen in ihren Augen und sie wirkt fast etwas gruselig. Ihre Augenbrauen sind schmal und im Selben Ton wie ihre Haare. Sie sind sehr glatt und nicht sehr dicht, fast als wären sie gezupft. Jahzara hat eine Stupsnase, ohne auffällige Merkmale. Ihre Nase ist eher klein und dünn, wie das meiste an ihr. Sie hat einen Kussmund, der allerdings fast dieselbe Farbe hat, wie ihre Haut was ihn sehr unauffällig macht. Es wirkt meist als hätte sie ziemlich schmale Lippen, was nicht stimmt. Zara ist sehr zierlich. Sie ist eher klein und ziemlich dünn. Man könnte sie nicht als dürr bezeichnen, eher als zerbrechlich. Sie hat außerdem eine weibliche Statur und weiche Proportionen. Zu Auftritten trägt sie ihr Rotes, bauchfreies Kleid und Rote Handschuhe die bis zu ihren freien Schultern reichen. Aber Normaler weise trägt sie lieber eine schwarze Hose und ein einfaches, weißes Leinen T-Shirt. In diesem Alltagsoutfit sieht sie viel unscheinbarer aus und sticht nicht so ins Auge. Sie trägt immer eine kleine rote Kette um den Hals und Ballerinas in der Selben Farbe an den Füßen.

Charakter: Jahzara war früher immer etwas eingebildet, da sie so gut mit dem Feuer umgehen konnte und sich für wunderschön hielt. Sie liebte es Leuten Streiche zu spielen und frech und sonderbar zu sein, doch das hat sich später geändert. Einmal wäre sie bei einem Unfall fast ertrunken, seit dem ist sie etwas ernster geworden und weniger eingebildet... Diese Erinnerung hat sie aus ihrem ‚Vorigen Leben’, vergessen konnte sie sie nicht. An manchen Tagen ist völlig in sich gekehrt und will ihre Ruhe. Wenn sie trotzdem jemand nervt rastet sie leicht aus. Es ist recht merkwürdig wenn eine so… Schmächtige Figur wie sie rot an läuft und rumschreit, denn sie wirkt meist etwas untersetzter. Wenn jemand sie angreift ist das nicht sonderlich gut für sie, denn sie ist eher schwach und kann sich nur durch Feuerbälle wehren (Es sei denn der Gegner ist jung und nicht sonderlich stark…) Im Schwert oder Stockkampf kann es passieren das das Schwert ihr zu schnell entgleitet und im Nahkampf ohne Waffen ist sie meist zu schwach um sich zu wehren. Wenn sie jedoch Zeit hat einen Kampf vorzubereiten, kann sie ihre Feuerkräfte sehr gut einsetzten. Sie redet viel, schnell und gerne, fast egal über was, wenn sie gut gelaunt ist.


Stärken, Schwächen, Eigenschaften: Jahzara kann schnell rennen, denn obwohl sie nicht sonderlich lange Beine hat, ist sie schnell, und auch sehr in Übung, da sie oft und viel rennt. Rennen mag sie lieber als Gehen. Sie hat einen sehr ausgeprägten Orientierungssinn, und kann sich sehr gut Dinge merken. Namen, Orte, Gesichter und Gespräche… Sogar Stimmen kann sie recht gut erkennen, wenn sie sie schon einmal gehört hat. Dafür rastet sie (wie schon gesagt) leicht aus, wenn sie gereizt ist, was für jemanden schwachen wie sie keine sonderlich gute Eigenschaft ist. Jahzara ist nicht sonderlich gut im Verzeihen. Sie merkt sich alles Mögliche, auch Streit und vergibt nicht gerne einfach so. Das macht sie immer etwas zickig. Ansonsten ist es schwer für sie Ordnung zu halten, da sie ziemlich chaotisch ist. Sie braucht keine Ordnung- Ordnung… Kann man das essen? *.* - Nein… Ordentlich ist sie wirklich nicht.

Mag:
-Feuer (Natürlich^^)
–über das Leben philosophieren
–Rennen
–Feuerfarben, wie rot, orange, gelb
–Sterne
–Reden überhaupt

Mag Nicht:
-Schwert- oder Stockkampf (Das ist schlecht für ihr Ego… x3)
–Diese Komischen Menschen ^.^
–Feiglinge
–Lügen
–Wasser (Ih! Wasser- Das ist so… Nass!)
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BeitragThema: Re: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptySa Mai 16, 2009 3:37 pm

Und Nummer 2

https://2img.net/h/i545.photobucket.com/albums/hh398/Otaku_Icon_Fetish/Anime/Vampire_1.jpg?t=1237383386
Jeder stirbt irgendwann, der Weg bis zu diesem Ziel ist voller Möglichkeiten. Ergreife eine und sehe wohin dich die Wellen treiben…


Meine Memorien
Ich habe nun seit 6 Jahrhunderten versucht etwas über meine Vergangenheit herauszufinden.
Meine Suche war zwar erfolgreich, aber es sind immer noch so viele Fragen offen.
Mein Leben als Mensch:
Ich hieß ‚Dylan Dilar’ Was aus dem Walisischen kommt und in der walisischen Mythologie ein Gott des Meeres war. Als Mensch muss ich in etwa so ausgesehen haben wie jetzt, nur nicht so schön. Ich konnte in einem Museum das auf die Renaissance spezialisiert ist ein Bild finden, das von meiner Familie gemalt wurde. Ich bin mir jedenfalls sicher dass es meine Familie ist, und wenn meine Vermutungen stimmen dann war es eindeutig Blaues Blut das in meinen Adern floss. Die Familie Dilar die auf dem Bild abgebildet ist wurde von einem teuren Künstler gemalt, den sich das gewöhnliche Fußvolk nicht mal eben leisten konnte. Als ich den Museumsführer fragte was es zu diesem Bild zu sagen gäbe, erzählte er mir folgendes:
„Die Familie auf dem Bild ist eine adlige Familie Anfang des 15. Jahrhunderts gewesen. Es rankt sich eine außergewöhnliche Sage um das Bild und den Maler, die ich nicht glauben würde, die aber eine sehr spannende Unterhaltung seien kann. Es wird gesagt dass der Sohn der Familie nachdem dieses Bild gemalt wurde verschwunden ist. Die ganze Familie war aufgebracht, sie hatten grade genug Modell gestanden und waren kurz draußen gewesen. Der Maler, den sie bezahlt hatten war gegangen- Es soll ein wunderdschöner Mann gewesen sein,
makellos- Nun, er war gegangen und mit ihm der Sohn. Jedenfalls war jenes das was die Mutter glaubt. Sie sagt, seit der Maler fort war, war auch ihr Junge fort. Die Leute im Dorf beschrieben den Jungen als jemanden der gerne mit seiner Macht spielt. Er soll gerne die schönen Mädchen verführt, sich mit den Jungen angelegt und immer eine Extrawurst verlangt haben. Merkwürdigerweise berichten andere Quellen das immer wieder Kinder verschwunden seien sollen, an dem Tag an dem sie von einem unbekannten Maler gemalt wurden. Die Kinder im Dorf erzählten es sich als Gruselgeschichte, sie lachten und sagten sich dass es nur ein Rächer war der dem Dylan Dilar seine gerechte Strafe gebracht hat. Ein wenig nachdem man immer wieder von Verschwundenen Kindern aus adligen Familien gehört hatte sollen immer wieder auch einfache Menschen wie Bauern verschwunden, oder Tot aufgefunden worden sein. Gespenstisch, was?’ Ich vermute dass es sich bei dem unbekannten, schönen Maler um einen durchgedrehten Vampir gehandelt hat, der einfach tausende von neuen Vampiren erschaffen hat. Und ich denke das Ich eines der Opfer dieses Verrückten war. Aber ich sage nicht dass ich es schlecht finde. Ich bin froh ein Vampir zu sein und Menschen zu töten. Es ist für mich befriedigend andere Leiden zusehen, vielleicht weil mir selbst die Chance genommen wurde jemals das Leben zu leben. Ich musste mich mit der Unsterblichkeit zufrieden geben, aber das ist okay. Andere haben es nicht verdient zu leben wenn ich nicht leben darf und es tut mir gut ihnen diese Chance zu nehmen…
Ich habe mich weitestgehend über Dylan Dilar informiert. Also über mich selbst. Außerdem habe ich eine Beschreibung von meinem früheren Aussehen angefertigt.
Auch als Mensch sah ich schon nicht Schlecht aus.
Meine Haare waren von demselben hellblond wie jetzt, aber meist waren sie ordentlich gescheitelt und brav nach hinten gestrichen. Trotzdem sah es auf dem Bild so aus als wären sie sehr widerspenstig und hätten lange mit einer Bürste gekämpft ehe sie so ordentlich dalagen. Meine Augen waren von einem schönen Türkisblau, mit einem schwarzen Rand. Sie waren eher länglich und sahen ein bisschen aus wie Katzenaugen, bis auf die Farbe, jedenfalls. Sie wirkten auch ein bisschen gläsern und hatten wenig Ausdruck, als ob ich ernst gewesen wäre, Ernst und Kalt. Trotzdem waren sie sehr schön, ein bisschen wie das Meer. Meine Haut war für einen adligen ziemlich braun und sah eher aus wie die eines Bauern der viel auf dem Feld arbeitet. Mein Gesicht lief unten spitz zu und meine Nase sah immer etwas hochmütig geschwungen aus. Ich war recht groß, hatte lange Beine und war eher dünn, aber nicht schmächtig Meine Hände erinnerten an Spinnen, eine schmale Handfläche mit langen dünnen Fingern…
Wie der Führer schon angedeutet hatte bezeichneten mich die dummen Jungen aus dem Dorf als Eingebildet, was ich vermutlich auch war, aber zumindest hatte ich einen Grund dafür. Die Mädchen waren mir verfallen, da braucht eich gar nicht groß verführen, und keiner der stinkenden, niederen Jungen aus dem Dorf hat jemals mit mir gekämpft.
1. War ich der Sohn einer einflussreichen Adelsfamilie und
2. War ich ziemlich stark.
Das ist alles was ich über mich herausfinden konnte und leider reicht meine Erinnerung nur bis zu dem Zeitpunkt als ich in irgendeiner Gosse liegend einen unglaublichen Durst bekam und anfing zu jagen ohne etwas über mich zu wissen. Am Anfang interessierte mich nur Eines: Blut, Blut, Blut. Aber später begann ich zu versuchen etwas über mich herauszufinden... Da nahm ich die Spur auf, die Spur zu meiner Vergangenheit. Ich verliere ich keine Spur wenn ich sie jemals gewittert habe, das würde schon meine Beharrlichkeit nicht zu lassen. Ich liebe die Jagd, sei es nach wissen oder nach Opfern.
Darko.



Name: Darko

Bedeutung: Der Begabte (Man erkennt deutlich seinen Hang zur Selbstverherrlichung, denn er hat sich diesen Namen selbst ausgesucht, nachdem er sich nicht mehr an seinen eigenen Erinnern konnte)

Rufname/Spitzname: Definitiv keine… Wag es und stirb!

Wesen: Vampir

Alter: Er ist seit 600 Jahren 19

Geburtstag: 25. Oktober

Todestag: 3. Januar

Aussehen: Darko besitzt wie jeder Vampir die Vampirische Schönheit. Er hat hellblonde
Haare, die ihm immer leicht ins Gesicht fallen und sein rechtes Auge bedecken. Seine Haare sind zwar nicht frisiert, sondern ziemlich verwuschelt, aber es wirkt als sollten sie genauso liegen und nicht als wären sie einfach zerzaust. An den Spitzen sind seine Haare eher weiß als blond, aber das sieht man kaum. In der Sonne glänzen sie ein bisschen, und wirken, als wären sie mit Diamanten besetzt.
Seine Haut ist in der typisch vampirischen Blässe, leicht wie aus Marmor. Sie ist nicht einfach blass, sondern von einem edlen weiß und wirkt makellos perfekt.
Seine Augen sind (nicht wie auf dem Bild) meist gruselig dunkelrot, da er sich ausschließlich von Menschenblut ernährt. Sie sind etwas schräg geformt und sehen irgendwie listig aus. Oft wirkt sein Blick auch etwas spöttisch, vermutlich durch die schrägen Augenbrauen.
Das kann allerdings auch daher kommen das er gerne spöttisch guckt, etwas anderes haben die anderen ja gar nicht verdient als verspottet zu werden…
Seine Nase ist genau wie in seinem Leben als Mensch etwas geschwungen, was ihn hochmütig aussehen lässt. Es macht ihn aber nicht hässlich, denn es scheint einfach in sein Makelloses Gesicht zu passen. Seine Lippen sind geschwungen und meist zu einem kleinen Lächeln verzogen. Entweder ist es spöttisch, oder es ist selbstzufrieden.
Am liebsten trägt er lockere Anzüge und Handschuhe. Seine Handschuhe sind sowieso eines der wichtigsten Dinge seines Outfits.
1. Sie sehen cool aus =)
2. Er hinterlässt damit keine Spuren.
3. Sie sind ziemlich dick und beinahe beißfest…
4. Er hat sich so an sie gewöhnt das sie ihm sitzen wie eine zweite Haut. Man könnte ihn kaum dazu bringen sie auszuziehen
5. Es könnte sein das sie festgewachsen sind, weil er sie eigentlich nie auszieht...
Um den Hals trägt er ein Lederband an dem ein Schwarzes Amulett ist. Angeblich schützt es vor Vampiren, das fand er ganz amüsant, darum hat er es sich genommen und trägt es nun. Außerdem sieht es nicht schlecht aus.

Charakter: Darko ist ziemlich Mordlustig. Die Verfolgung und das Töten von Menschen ist das Größte für ihn. Er ist der Meinung dass niemand verdient hat sein Laben leben zu dürfen, wenn es ihm genommen wurde. Jedenfalls war das am Anfang sein Grund für den Hass auf Menschen. Später jedoch hat er sich darauf spezialisiert Menschen zu verfolgen und genau nach kaltem, mörderischem Plan zu Töten. Am liebsten so Qualvoll wie möglich. Je schwerer die Menschen zu bekommen sind desto mehr Spaß bringt es für ihn.
Mittlerweile ist es einfach nur kalte Grausamkeit die ihn dazu bringt Menschen zu töten, denn er liebt sein unsterbliches, reizvolles Leben als Vampir. Wenn er nicht grade einfach mal so Menschen verfolgt, verführt er Mädchen, bis sie ihm soweit vertrauen dass er sie fort von der sicheren Stadt fortlocken kann um sie zu beißen. Das ist etwa genauso reizvoll für ihn.
Wenn er unter Vampiren ist, ist er einfach nur eingebildet, er hält sich für etwas Besseres und gibt gerne an. Er ist in der Jagd ziemlich gut, eines seiner Lieblingsgesprächsthemen…
Die anderen bedenkt er nur mit seinem spöttischen Lächeln und ist der Überzeugung dass sie nur neidisch sind, wenn sie über ihn lachen oder lästern. Darum kann er sich auch nicht vorstellen mit jemandem Freundschaft zu schließen. Alle anderen können ihm nicht das Wasser reichen, warum sollte er sich also mit ihnen abgeben? Wirkliche Liebe hat er auch noch nie zu jemand anderem als sich selbst empfunden… Irgendwie ist er gefühlskalt, wenn er lacht, ist in ihm keine Fröhlichkeit, wenn er weint, dann nur aus Wut oder verletztem Stolz ohne Trauer und wenn er ein Mädchen verführ, dann nicht aus Liebe sondern aus Grausamkeit… Das einzige was er wirklich spürt ist der Hass.
Er achtet meist nicht darauf ob das was er sagt verletzend seien kann, denn er sagt einfach was er denkt und wenn er denkt ‚Du bist so ein Loser’ Dann sagt er das auch ohne vorher nachzudenken. Na ja, was interessiert es ihn auch wenn die ganzen Loser sich dann verletzt fühlen? Sollen sie doch!

Hobby: Menschen umbringen und kämpfen insgesamt

Mag: Die Jagd, Menschenblut, Gewinnen und… Sich selbst =)

Hasst: Leute die denken sie wären besser als er und Verlieren (Als ob er jemals verlieren könnte… xD)

Lebensmotto:
Mein Gewissen ist rein -
ich benutze es nie.
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BeitragThema: Re: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.   Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. EmptySa Mai 16, 2009 3:38 pm

Und zuletzt Nummer 3

Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. Manga_girl_by_ndpcomics

[u]Name:
Yoko Soma

Bedeutung: Sommerkind (Kind der Sonne)

Spitzname: Yoyo

Rasse: Mensch

Alter: 14 Jahre

Geburtstag: 3. August

Sternzeichen: Löwe


Mutter: Chiyo Soma (33)
Chiyo verliebte sich in einen, wie sie fand, wunderbaren Menschen. Ein Gutaussehender, reicher Mann. Sie war 19 und er 24 und sie hatten sich in einem Hotel kennen gelernt. Sie hatte keine Ahnung dass ihr Traumtyp verheiratet war und sie nur als Affäre sah. Wenn nicht sogar weniger. Sie war in dem Hotel ein Zimmermädchen und er ein Gast. Als sie ihn sah war sie sofort hin und weg. Als sie ihm vorsichtig ihre Liebe gestand spielte er eine Woche den liebenden neuen Freund, doch dann verschwand er aus dem Hotel und dem Leben von Chiyo. Nein, nicht aus dem Leben… Sie dachte lange, lange, lange Zeit an ihn und er hatte immer einen Platz in ihrem naiven, zerrissenen Herzen. Als sie nach 9 Monaten ein Kind von ihm bekam war das ein Alptraum. Es war als würde sie den ganzen Tag einen Takeo im Miniformat anstarren. Als Yoko etwa 10 Jahre alt war, ließ sie ihre Tochter alleine, und schickte sie in ein Waisenhaus. Sie wanderte aus. Ohne Ihre Tochter. Niemand weiß was aus ihr geworden ist.


Vater: Takeo Kotero (38 )
Takeo ist ein ziemlicher Casanova, er hatte viele Affären und ist mehrfach geschieden. Er lernte die Naive Chiyo in einem Hotel kennen, wo er für Kurze Zeit war, während einer Ehekrise. Er fand sie niedlich und sie war ihm verfallen. Das war es für ihn auch schon. Er hatte ihr nur seinen Vornamen genannt damit sie ihn nicht wieder finden würde, wenn es zum Beispiel ein Kind gäbe oder sie ihm nachrannte aus Trauer. Er war es gewohnt das Frauen ihm hinterher liefen, und das gefiel ihm, aber nicht auf Dauer. Davon das er eine Tochter hat er nie erfahren, denn er heiratete mit 30 endgültig und änderte sich extrem, denn er hatte endlich seine große Liebe gefunden. Mit seiner Frau lebt er nun in Malaysia und ist dort glücklich. Ohne große Verpflichtungen.


Charakter und Besonderes:
Yoko ist ein sehr fröhlicher Mensch. Ihr ewiges Strahlen und die Tatsache das sie ständig vor sich hin träumt können ziemlich nerven aufreibend sein. Egal wo sie hingeht, hat sie immer ihren Zeichnblock und Stifte dabei. Sie liebt das Malen und wenn sie wütend ist erkennt man es nicht daran das sie herumrennt und Leute anschreit, sondern daran das sie sich einschließt und mit roter Ölfarbe solange extrovertierte Flammen malt bis es ihr Besser geht. Das ist ihre Art sich abzureagieren. Manchmal malt sie auch viel mit schwarz, was aber nicht heißt das sie depri ist, sondern nur das sie eine Melancholische Phase hat. Ihre Bilder sagen darum sehr viel über ihre Laune aus. Yoko ist extrem Kreativ (Für Dinge wie Ordnung ist sie zu Kreativ ^^) und chaotisch. Sie ist ein Lebensfrohes Sonnenscheinchen und eigentlich ziemlich unkompliziert. Das einzige was sie nicht abkann sind Leute die lästern, angeben oder dauerschlechte Laune haben. Bei Letzteren probiert sie oft sie in eine bessere Stimmung zu versetzen und erreicht damit das Gegenteil… Darum wird sie auch des Öfteren Angemeckert. Yokos Fröhlichkeit ist eigentlich merkwürdig, denn sie hat weder Eltern noch wirkliche Freunde. Yoko hat trotz ihrer Offenheit Probleme sich mit den Anderen Anzufreunden. Sie ist lieber für alle da, aber dafür nur manchmal. Eine Feste Freundschaft hält nicht wirklich.
Die einzigen Beiden Male an denen sie geweint hat waren Als ihre Mutter fort ging (Allerdings nur ein paar Minuten, dann hatte sie sich wieder aufgerichtet und ihr Lächeln war wieder da gewesen) und das andere Mal als sie mit ca. 7 Jahren öfters ausgegrenzt wurde weil sie sich so von den Anderen absonderte. Sie kann manchmal etwas überdreht sein und dann lieber wieder ernst und gelassen. Sie probiert Lieber alles aus (Und macht es dann kaputt) wenn sie es nicht versteht. Manchmal probiert sie Dinge zu reparieren (Den Toaster, die Waschmaschine) und dann sind diese wirklich reif für den Schrottplatz. Am besten für ihre Umwelt ist es wenn sie sich mit ihren Malsachen zurück zieht und niemanden nervt weil sie leise vor sich hin summt und alles andere ignoriert. Wenn ihr langweilig ist malt sie am liebsten Karikaturen, die sie aber nicht Böse meint. Wenn sie jemanden nicht mag zeigt sie es lieber offen und probiert ihn zu ignorieren, aber es kann schon vorkommen dass sie jemanden anschreit wenn sie RICHTIG sauer ist. Ab und an ist sie auch mal ruhig und etwas weniger überdreht. Dann schweigt sie mehr und denkt öfters nach.
Nachdenken… Das Tut sie sonst nur nachts, wenn sie eigentlich schlafen sollte, aber lieber ihr Tagebuch (Ein dünnes Schulheft, was wenn es voll ist zu den anderen in einen Ordner Kommt. Sie sagt immer in dem Ordner wären normale Alte Schulhefte, aber es sind ihre Tagebücher! ^^) herausholt und lange schreibt und über ihr Leben nachdenkt. Manchmal findet sie es traurig dass sie so wenig Freunde hat und so merkwürdig ist... Wenn es ihr Nachts durch das nachdenken zu schlecht geht setzt sie sich hin und malt. Malen ist das wichtigste für sie und manchmal denkt sie fast dass ihr das Malen die Traurigkeit nimmt.

Persönliche Ziele: Irgendwann möchte sie eine Künstlerin werden und ihre Bilder ausstellen. Ausserdem würde sie (auch wenn sie es sich nicht eingestehen will) gerne ihren Vater wieder finden und sich mit ihm aussprechen. Denn obwohl sie ihn eigentlich hasst will sie ihn kennen lernen und wissen warum er sie im Stich gelassen hat. Sie und ihre Mum. Ihre Mutter wieder zufinden ist ihr Nicht so wichtig, denn sie will nur das sie glücklich ist. Egal wo. Ihre Zukunftspläne sind ausser dem Traum Künstlerin zu werden, ein großes, eigenes Haus mit Garten zu Haben und dort zu leben. Vielleicht auch noch Millionärin… Aber das ist dann nur ein Wunschtraum.

Aussehen: Yoko sieht immer zerzaust und beschäftigt aus. Es gibt selten Tage an denen sie nicht mit Farbe bespritzt ist, oder einen Strich im Gesicht hat. Sie trägt gerne Bunte Sachen (Auch BEVOR Sie bekleckert sind, sind sie bunt ^^) in leuchtenden Farben wie Lila, Orange und Rot. Dazu dann aber lieber schlichte Jeans, die ein paar bunte Flicken aufweisen. Man kann sie nicht als sonderlich Schön bezeichnen, aber sie hat etwas an sich was sie zu etwas besonderem macht. Sie ist auch nicht dick, aber findet ihren Bauch zu rund. Was sie allerdings nicht davon abhält bauchfreie T-Shirts zu Tragen. Ihre Beine sind im Verhältnis zu ihrem Körüer sehr Lang und sie wirkt dadurch immer ein Stück größer. Sie ist auch nicht Klein, sondern eines der größeren Mädchen, aber nicht so groß das sie größer als die meisten Jungs ist. Ihre Hände sind für ein Mädchen eher groß, aber ihre Finger sind nicht eher schmal und wirken zerbrechlich. Im Gegensatz zu ihr, denn sie sieht eher Stämmig aus. Von weitem fällt sie meist auf, denn sie ist so bunt.
Ihre Haare sind sehr Zottelig und nicht sonderlich Lang. Sie bindet sie meist einfach mit einem Zopfgummi zusammen, allerdings nicht sehr sorgfältig. Ihr Pony fällt ihr manchmal in die Augen, was sie aber nicht beim Malen stört. Ihre kurzen Zotteln sind rötlich-braun, was sie ziemlich langweilig findet und was an Kastanien erinnert. Auch ihre Augen sind Braun mit einem kleinen Rotstich, was sie aber nicht unnatürlich wirken lässt, sondern eher betont. Sie sind ziemlich groß und wirken manchmal etwas überrascht. Ihre Nase ist nichts Besonderes, nicht geschwungen, breit oder spitz. Eher eine gewöhnliche Stupsnase mit ein paar Sommersprossen. Diese kleinen dunklen ‚Fleckchen’ befinden sich unter ihren Augen und fallen schnell auf. Manchmal hat sie auch noch mehr Flecken im Gesicht, welche dann aber Farbe sind. Yoko findet ihre Lippen sonderbar, da die Oberlippe eher Schmal und wohl geformt ist, aber die Unterlippe eher Rund und breiter. Meist sieht es aus als würde sie ihre Unterlippe etwas vorschieben und schmollen. Insgesamt wirkt ihr Gesicht ziemlich Kindlich und immer etwas staunend.
Wenn sie sich Schminkt, dann nur einen kleinen Kajal-strich am Augen und ganz zarten Lippenstift, der Fast die Farbe ihrer Lippen hat. Selten (zum Beispiel zu einer Feier) zieht sie einen Rock an, der ihr bis zu den Knien reich und darunter eine dunkelrote Strumpfhose. Dazu dann eine ebenfalls Schwarze Bluse und eine ordentliche Frisur mit einem Haarband.

Wohnort: Sie hat in dieser 'neuen Welt' Sogar schon ein eigenes Haus, eher ein Hüttchen, das sie alleine mit ihrer Hündin- Freya- bewohnt. Dort lebt sie Recht friedlich und erkundet die Welt. Dann versucht sie ihre Eindrücke in Bilde rumzuwandeln und lässt sich inspirieren. Den Fabelwesen geht sie eigentlich lieber aus dem Weg, abe rsie haben etwas anziehendes an sich und Yoko hat den Drang sie zu malen und sie zu beobachten.

Fähigkeiten: Yoko ist eine grandiose Künstlerin. Früher hat sie immer viel herum Gekritzelt, aber ihre Zeichnungen wurden Immer Besser und nun Malt sie fast die ganze Zeit. Sie kann sehr fein Zeichnen und sehr lebensecht Malen. Sie ist sehr kreativ und stellt sich wenn sie in Stimmung ist gerne an den Herd um zu ‚Kochen’ Dann nimmt sie alles Mögliche. Sie kombiniert Eier-Omelette mit Schokoladencreme und setzt noch ein paar Minz-blättchen drauf- Pfefferminze ist ihre Lieblingszutat. Zu allem was sie macht kommen ein Spritzerzitronenöl und etwas Minze.

Mag: Kunst, Rätsel, Farben, kochen, Menschen, Hunde, gute Zuhörer (Andere Haben bei ihr keine Chance xD), Wasser, Fotografieren, Kleister, Neonfarben, lachen, quatschen und Sterne

Mag nicht: Ordnung, Meckernde Leute, Langweiler, Enge Räume (Sie hat leichte Klaustrophobie), laute Geräusche, Fisch (Zum Essen) und Regen

Lebensmotto:
Wenn du kämpfst, kannst du verlieren.
Aber wenn du aufgibst hast du schon verloren!
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