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 ``Zeichen der Dunkelheit´´

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Lord Dragon
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BeitragThema: ``Zeichen der Dunkelheit´´   ``Zeichen der Dunkelheit´´ EmptyDo Feb 25, 2010 2:24 am

Zeichen der Dunkelheit

Viele sind geblendet vom Stolz, geblendet von Reichtum und Prunk. Menschen denken nur an sich, wollten sich Schätze auf der Erde Häufen, und nur an Reichtum denken. Menschen machen Fehler die man niemanden verzeihen kann, machen Fehler die einem das Leben kosten. Menschen hassen denjenigen der gegen sie ist, hassen selbst die Natur die sich gegen sie aufbäumt. Wenige schätzen die erde, wenige lieben sie und wenige respektieren sie. Was wäre nur eine Welt ohne Natur? Wahrscheinlich nur ein Haufen Asche. Doch jemand erhob sich gegen die Menschheit, zeigte ihnen was es heißt, die Erde zu lieben! Zeigte ihnen Furcht, zeigte ihnen Respekt! Es waren jene, die tief aus der Erde kamen, jene die einer längst vergessenen Kultur angehörten. Jene, die keine Angst vor der Wahrheit haben. Jene, waren irdische Wesen, irdische Wesen die so Real waren, aber dennoch an reine Fantasie grenzen. Wesen zu zahlreichen, sie übertrafen die Menschen, und lehrten sie eines besseren. Doch auch diese, waren geblendet.

Ein Kampf entfachte sich, die Menschheit verlor, jene Gewannen, die ihnen drohten. Nun herrschten Wesen über die Welt, die die Erde liebten, sie respektierten und verstanden. Jene hatten verschiedene Formen, sie waren aber alle mit der Erde verbunden. Feen, Elfen, Drachen, Greifen, Zwerge, Wölfe und viele mehr. Doch, ein Mensch hatte überlebt, eine alte Frau, eine Magierin, mit Visionen einer Invasion. Jene wurde gefangen und verendete langsam. Die Wesen dieser Welt wollten nichts dergleichen wahrhaben, doch das kam ihnen zum Verhängnis. Dunkle Schatten überzogen den Himmel, ließen es für immer Nacht werden, eisig Kälte Durfuhr die Länder. Angst und Panik breitete sich aus.
Böses kam über die Welt, dunkle Schatten, Nachtmahren, Wesen die Alpträume hervorrufen, jene die den Wesen die Freude raubten, die Seele und all ihre Gefühle. Wesen, die ganze Kontinente rodeten und in ein einziges Aschefeld verwandelten. Sie waren es die die Wesen auf der erde unterjochten, sie die Angst lehrten, ließen sie im Schatten leben, versteckt, voller Panik. Die Nachtmahren machten sich breit, töteten alles was sie sahen, doch sie lernten schnell. Wenn die Wesen ihnen fallen stellten, wusste sie beim nächsten Angriff mehr. Die Städte sind verwüstet, alles lag in Trümmern, Holz verweste, Steine wurden zu Sand vermahlen, ein eisiger Wind durchstreifte die traurige Welt. Alles grau, alles dunkel, nie mehr Sonne, nie mehr Wärme.

Nun ging es so schon zehn Jahre lang, Städte waren verwüstet, viele der Wesen hatten sich zusammengeschlossen und achteten aufeinander. Doch niemand traut sich mehr recht aus ihren schützenden Bauten, nur mit den gewissen Sachen was die Nachtmahren zurückschlägt. Die Farbe rot, es ist wie ein ätzendes Gift das sie Zierfrisst, rot ist die Waffe, doch es war schwer zu bekommen, die Schatten hatten es schon seit ihrer Ankunft zerstört. Rot, die Farbe des Blutes, das Blut de Nachtmahren war grün, blau oder schwarz, je nachdem welche Artvon Nachtmahren se waren. Ja, diese schrecklichen Wesen ohne Seele waren ebenso verschieden wie Menschen oder andere Wesen. sie unterschieden sich, keine glich dem anderen, und doch waren sie alle gleich: Blutrünstig, Verstohlen, düster und Emotionslots. Sie götzten sich a Blut er menschen, götzten sich an ihrem Leid.

Die sterbeden Völker sind müde geworden, Vater, es wird zeit uns zu helfen. Sie sind gestorben, elend schwängert deine Welt, Vater. Tot schleicht durch alle Gassen, jeden Winkel,jeder Ecke, töteten das was sie sahen. Und wieder wirst du vergessen sein. Die Nachtmahren waren böse, und du, oh Herr!, hast uns verlassen, überlässt uns unserem Schicksal, lässt uns für unsere Taten büßen. Doch vergib uns Herr, vergib uns, Bitte.


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