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 Und verlier dich im Reich, der Illusion

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Sanyadriel
Mondschütze
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BeitragThema: Und verlier dich im Reich, der Illusion   Und verlier dich im Reich, der Illusion EmptyDi Apr 28, 2009 5:53 pm

Name: Raziel
Rasse: Dämon
Domäne: Rache
Alter: ~10.000 Jahre
Aussehen, Mensch: Der junge Mann mit dem blasen Gesicht wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, sein kinnlanges, schwarzes Haar bewegt sich im Wind und je nach Reflektion schimmert es blau hindurch. Seine braunen Augen blicken wachsam umher und nichts oder nur wenig scheint ihnen zu entgehen. Seine Züge sind fein geschnitten, mit einer Spitzen Nase und ovalem Gesicht. Er wirkt ansprechend, wenn nicht hübsch, aber sein Gesicht wirkt kalt, fast grausam, was viel e dazu verleitet Abstand zu halten. Auch wenn er nicht besonders groß ist, nicht einmal 1,80m, so ist sein Körper sehnig und gestählt. Bei jeder Bewegung erkennt man eine unglaubliche Kraft. Seine Kleidung ist einfach, meist trägt er Jeans und Hemden, dazu einfache Turnschuhe.
Aussehen, Verführer: Die menschliche Schönheit ist noch ein wenig untersrichen worden. Seine Augen sind Gelb geworden, die Fingernägel zu langen, schwarzen Krallen. Wenn er es möchte entfalten sich ein Paar große, fledermausartige Schwingen auf seinem Rücken. Die sehen elegant aus, sind aber bei weitem nicht so Kräftig, wie die Federschwingen eines normalen Engels. Nun trägt er einen roten Umhang mit Aufwendiger Schnürung auf der nackten Brust und ein paar schwarze Lederhosen, die in goldenen Stiefeln enden. In roten Stulpen stecken auch die Arme, die im metallringen dort gehalten werden, so sie sein sollen. Eine wirkliche Rüstung scheint es nicht dazustellen, aber es macht Eindruck.
Aussehen, Dämon: Seine Gestalt verschwimmt, die Flügel werden zu knochenlosen Fetzen, die Schönheit, weicht einem hasserfüllten Gesicht mit weißen, kalten Augen. Faszinierend? Nein, erschreckend! Das verzerrrte Gesicht wird zu einem großen Teil unter einem braunen Schal versteckt, der bis auf die Brust heruntergezogen ist und nicht viel vom eigenlichen Gesicht freilässt, nicht einmal die Nase oder die Wangen kann man ganz sehen. Das Haar wirkt stumpf, der Körper verfallen, wie eine lebende Leiche. Seine Finger sind zu drei starken Klauen verkommen. Seine gräulich-bläuliche Haut spannt sich straff über Knochen und Muskeln. Er ist mager, viel zu mager um noch leben zu können. Nur noch der Brustkorb ist vorhanden, die letzen Rippen, fast haltlos, darunter der Bauch ist verschwunden, nur noch ein paar Muskelstärnge, die sich über die Wirbelsäule ziehen und in der Hüfte enden. Das Selbe hier, alles Fleisch ist nicht mehr vorhanden, nur noch Musekln, die den Körper zusammen halten. Dafür sind es starke Muskeln, grade an den Beinen, die in gegabelten Klauen enden, zwei, statt drei, die an den Händen. Er spottet allein mit seiner Existenz Gott.
Bild: Und verlier dich im Reich, der Illusion Raziel_evolution1
Bewaffnung: Aus den Tiefen der Hölle, in der er so lange eingesperrt war ruft er den geflammten Zweihänder. Die Parierstange mit dem Totenschädel starrt bösartig auf seine Feinde. Er schickt sie zurück und ruft eine Klinge aus reiner Energie, die sich wie Flammen seiner Hand anpassen. Er braucht keine Schusswaffen, er hat sein Zweihänder.
Verhalten: Raziel ist zynisch, seine Scherze böse, auch wenn er es gar nicht so meint. Zu leicht ist er zu verärgern und seinen Zorn will man sich nicht aufladen. Er dient der Rache, ist dementsprechend launisch und jähzornig. Er ist gorb und ungehobelt, Manieren und freundlichkeit scheinen ihm fremd zu sein. Aber wer sich mit ihm einmal anfreunden kann, hat einen sehr treuen und loyalen Gefährten. Dann und wann scheint auch durch sein Verhalten etwas ehrenhaftes, bisweilen gütiges durch. Menschen gegenüber verhält er sich herbalassend, aber oftmals ritterlich. Er hat noch immer Prinzipien und Etikette, was er beides zu verstecken versucht.
Vorlieben: Raziel liebt die Leidenschaft und den guten Kampf, wobei eher das Gewinnen des Kampfes. Dazu liebt er jegliche Art der körperlichen Betätigung mehr als alles andere. Aber abgesehen vom Kampf und Sport liebt er Kaffe, ohne den wird er ungleich reizbarer.
Abneigungen: So ziemlich alles, wobei man denken muss und Vampire
Talente: Raziel ist der geborene Kämpfer. Grade den Zweihänder führt er virtuos, wobei ihm auch andere Waffen keine Probleme bereiten. Als Anführer ist er hervorragend, als erster Offizier noch wesentlich besser.
Fähigkeiten: Neben den drei Formen, der Körperwandlung, die ihm zur Verfügung stehen, kann Raziel seinen Körper auch ganz aufgeben und in tiefere Schichten der Existenz abgleiten. In der Geisterwelt, Spektralwelt, Umbra, Zwielicht, wie immer man es nennen will ist er körperlos, versteht sich darauf mit den Seelen, die ihm als Nahrung dienen auch zu reden, was er selten tut. Außerhalb der Geisterwelt kann er Telekinese einsetzen und den Willen Schwacher, in der Regel nur von Menschen beeinflussen. Seine Fähigkeiten sind nicht herausragend, da er sich meist auf den Kampf verlässt, aber unterschätzen sollte man sie nicht.
Vorteile: Braucht keinen Schlaf 1, Herausragender Sinn: Geruch, Begabung: Kampf, Dämmerungssicht, Resistenz gegen profane Waffen, Schnelle Heilung
Nachteile: Jähzorn, Arroganz, Neugier, Pechmagnet, Rachsucht, Sucht: Kaffee, Alergie: Wasser, Nahrungsrestiktion: Seelenenergie, dunkles Schicksal

Geschichte: Ewig rauschendes Wasser, ewig fallendes Wasser, ewig wirbelndes Wasser, ewiger Schmerz, ewiges Leid, ewige Verdammnis.
Raziel schreckte auf. Es war mitten in der Nacht und das fahle Licht des Funkweckers brachte keine Helligkeit in das Zimmer. "Schlaf ist kein adäquater Ersatz für Kaffee.", brummte er leise und streckte den Arm nach der Stereo-Anlage am anderen Ende des Zimmers aus. Er musste sich kurz konzentrieren, dann begann Musik zu spielen. Im Dunkeln hätte er sich eher alle Knochen gebochen, als den Schalter zu finden.
Langsam fuhr er sich durch das Haar. Nach all den Jahren noch immer die Erinnerung an den Fall. Diese Erinnerung würde ihn wohl nie verlassen, so sehr er sich das auch wünschte. Vermutlich müsste er mit vielen blutigen Kämpfen weiterhin versuchen zu vergessen, dazu viel Alkohol und noch mehr Frauen ... oder Männer, er war da ja nicht besonders wählerisch. Vielleicht sollte er sich auch mal wieder mit seinem Ersten unterhalten. Sein persönlicher Drache konnte ihm vielleicht weiter helfen, oder Jeanne? Seine Zweite?
Mit der selben Geste wie eben, schaltete er die Musik wieder aus und lauschte in die Stille.
Absolute Stille.
Er würde morgen mit seinen beiden Offizieren mal wieder irgendetwas unternehmen und wenn es nur war in die Stadt zu gehen und zu sehen was passierte, denn irgendwas passierte immer, wenn sie zusammen unterwegs waren und wenn sie nur einen Kaffee trinken wollten.


Zuletzt von Sanyadriel am Do Mai 14, 2009 6:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Und verlier dich im Reich, der Illusion   Und verlier dich im Reich, der Illusion EmptyDi Apr 28, 2009 6:41 pm

Name: Vergänglich-wie-Wind-Im Laub
Genannt: Wind
Rasse: Garou (Werwolf)
Brut: Lupus
Vorzeichen: Ragabash
Stamm: Stille Wanderer
Alter: 5 Jahre
Aussehen, Mensch: Wie ein Penner erscheint der Mann mittleren Alters. Er ist ungepflegt und schlecht rasiert. Siene Haut ist von der Sonne gebräunt, die Augen eher schmal, die Nase breit. Sein schwarzes Haar ist leicht gewellt, grade Lnag genug um die Ohren zu verdecken. Früher nannte man diese glutäugigen Menschen Zigeuner, heute passt es nch immer auf ihn. Er ist dünn und trainiert, bewegt sich wie ein Raubtier hinter Gittern. Seine Kleider sind verdreckt und einfach, Jeans und Hemd, ein alter Rucksack und dazu barfuß, immer barfuß, ob im Winder oder Sommer. Nur wenn er das Hemd auszieht sieht man eine Besonderheit bei ihm. Sein geammter Rücken und die Arme sind tätowiert, tätowiert mit sonderbaren Runen, die nur ein Garou zu lesen vermag.
Aussehen, Crinos: Das Monster ist über zwei Meter groß, heißer Geifer tropft von dem riesigen Schakalsschädel. Struppiges, rotbraunes Fell überwuchert den muskulösen Leib. Mächtige Pranken mit fürchterlichen, schwarzen Krallen sind ebenso abschreckend, wie die gelblichen reißzähne im Maul. Wild blitzt der Hass aus den gelben Augen. Etwas erinnert er an die Darstellungen von Anubis, dem Totengott, nur war Anubis hübscher.
Aussehen, Wolf: Die Augen bleiben Gelb, das Fell rotbraun. Ein schlanker Schakal ist geblieben abgesehen davon, dass man rotbraune Schakale hier nicht antrifft gibt es keine Auffälligkeiten.
Bewaffnung: Ein Kurzschwert trägt er gerne mit sich herum. Es ist aus reinem Silber, wesswegen er sehr vorsichtig damit ist. Klavie nennt er das leicht gekrümmte schwert mit den drei Linien, die sich trennen, treffen und wieder trennen auf dem Parier.
Verhalten: Wind ist abweisend und Wortkarg. Er ist als Wolf unter ihnen geboren und aufgewachsen, weswegen er nie viele Worte an etwas verschwendet. Seine direkte Art mag verletzend wirken, aber meist weiß es es nur nicht anderes auszudrücken.
Vorlieben: Wind ist ein Reisender, der nie lange bleibt Er ist verfressen und schätze eine gute Geschichte.
Abneigungen: Mit Menschen kann er nicht besonders, besonders mit solchen, die Tiere fangen oder schießen und Vampire sind ihm ein rotes Tuch.
Talente: Wind kann ohne viel zu sagen die Leute führen und in wenigen Worten schöne Geschichten erzählen.
Fähigkeiten: Fünf Verwandlungsformen stehen ihm zur Verfügung, sowie die Gabe extrem weit zu springen, Beute zu finden, das Umbra zu bereisen un lange, ausdauernd zu reisen. Zudem kann er sich einem Chamälion gleich verbergen, was ihn für unaufmerksame nahezu unsichtbar macht und seine Schritte so dämpfen, dass sie überhaupt nicht zu hören sind.
Vorteile: Führungstalent, Konzentration, Geisterzuneigung, Herausragendes Gehör
Nachteile: Alptröume, Hass: Tierquäler, Phobie: Schocker/ Elektrostäbe
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BeitragThema: Re: Und verlier dich im Reich, der Illusion   Und verlier dich im Reich, der Illusion EmptyDo Mai 14, 2009 10:01 pm

Name: Puc
Rasse: Satyr
Alter: vermutlich so alt wie Arkadien
Aussehen, Arkadien: Puc ist nicht besonders groß, er misst ewa 1,20m. Sein Unterleib ist der eines Bockes, mit dünnen Beinchen, harten Hufen und viel nussbraunem Fell. Am Hinzterteil hat er ein kleines Schwänzchen,das wackelt, wenn er aufgeregt ist, vorde herum trägt er einen Lendenschurz auf einfachem, braunen Fell, der sich kaum abhebtvon seinem sonstigen Fell. Sein muskulöser Oberkörper ist menschlich und nicht bekleidet. Bis zum Bauchnabel wächst ein schmaler streifen Fell hinauf, die Brust ist ebenso leicht behaart. Sein Gesicht ist das eines jungen Mannes mit einem Ziegenbart. Es ist sehr ansprechend, wirkt vertrauenserweckend und anziehnd.Seinen gelben Ziegenaugen liegt eine eigentümliche Magie inne, die auf Mann und Frau gleichermaßen verführerisch wirkt. Zwei spitzen Ohren schauen aus den Braunen Locken hervor, ebensowie zwei prächtige, geschwungene Widderhörner.
Aussehen, Menschenwelt: In der Menschenwelt hat Puc zwei Erscheinungen, unauffällig, als roter Fuchs streift er durch Wälder, über Wiesen und durch Vorstädte. Dann aber tritt er als wunderschöner Jüngling auf. Dunkelbraune Augen, dunkle Locken, das Gesicht wie gemalt, die Stimme aus einem Märchen, rauchig und warm. Er ist groß und muskulös, der perfekte Latino, dem es mit seinem außergewöhnlichen Charme nicht schwer fällt jeden zu verführen, den er will.
Bewaffnung: Puc ist immer unbewaffnet, kommt es zum Kampf, verlässt er sich auf schnelle Beine und seine Hörner.
Verhalten: Ernsthaftigkeit ist ihm ein Fremdwort, er ist sprunghaft und launisch, alles muss nach seinem Willen gehen, am besten schon gestern. Hinterjeden Frau und jedem schönen Mann ist er hinterher ohne sich wirklich für sie, als viel mehr für seinen Spaß zu interessieren. Seine Witze sind derbe, vulgär und bösartig, seine Streiche bisweilen gefährlich, auch wenn er nichts dafür kann, er ist ein ganz typischer Satyr.
Vorlieben: Spaß, Wein, Weib, Gesang
Abneigungen: Ernsthaftigkeit, Langeweile, Menschen
Talente: Puc ist ein Dichter und Musiker, ein geborener Redner und gloreicher Verführer. Er ist ein Narr und Spaßmacher, intelligent und kreativ.
Fähigkeiten: Ein wenige Illusionsmagie und die Fähigkeit sich andere magisch zum Freund zu machen sind Puc einzigen Talente neben der Fähigkeit in der Menschenwelt jede Gestalt anzunehmen, die ihm gefällt.
Vorteile: Herausragendes Aussehen, herausragendes Charisma, Gestaltwandler
Nachteile: Unsteht, Schlechter Ruf, Verflucht: Nur in Reimen sprechen


Zuletzt von Sanyadriel am Do Mai 21, 2009 6:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Und verlier dich im Reich, der Illusion   Und verlier dich im Reich, der Illusion EmptyDo Mai 14, 2009 10:18 pm

Name: Silbererle
Rasse: Einhorn
Alter: vermutlich so alt wie Arkadien
Aussehen, Arkadien: Der schneeweiße Hengst hat wenig Behang an den silbernen Hufen.Er ist ein imposantes Tier mit langem Schweif und langer Mähne. Seine braunen Augen sind ausdrucksstark und zeugen von Weisheit. Mitten auf der Stirn, über den weichen Nüstern prangt ein halben Meter langes, geschwungenes Horn aus Elfenbein und silber.
Bild Und verlier dich im Reich, der Illusion The_Unicorn_by_Ladena
Aussehen, Menschenwelt: In der Menschenwelt ist Silbererle ein schneeweißes Schimmel, ein Andalusier würde man vermuten, aber man kann es nicht genau bestimmen, Er ist einfach perfekt weiß und kein Schmuntz scheint sich halten zukünnen. Ein Brandzeichen ist nicht zu finden.
Bewaffnung: Keine, kommt es zum Kampf nutzt er Magie, das Horn und die Hufe.
Verhalten: Silbererledenkt bevor er redet und hört zu bevor er denkt. Von Außen wirkt er unnahbar, fast arrogant, aber er ist vorsichtig, gibt wenig von sich Preis.
Vorlieben: Ruhe, Schönheit, Jungfrauen
Abneigungen: Gewalt, Ignoranz
Talente: Silbererle ist ein weiser Lehrer und guter Anführer.
Fähigkeiten: Jegliche Arten der Magie fallen ihm leicht, ob es ein Feuerball oder ein Illusionszauber ist. Sonst bleibt ihm nur noch eine telepatische Verständigung, als weitere Fähigkeit.
Vorteile: Vollzauberer, Herausragendes Cahrisma, Eiskalte Logik
Nachteile: Nahrungsrestriktion: Pflanzenfesser, Fluchttier, Neugier


Zuletzt von Sanyadriel am Do Mai 21, 2009 6:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Und verlier dich im Reich, der Illusion   Und verlier dich im Reich, der Illusion EmptyMo Mai 18, 2009 6:53 pm

Name: Erik
Rasse: Vampir
Clan: Toreador
Alter: 187 Jahre
Sieht aus wie: 52 Jahre
Aussehen: Erik verbirgt seine wahre Gestalt hinter Tausend anderen Gesichtern. Meist tritt er als alter Herr im Frack mit Gehstock auf. Er ist gut gekleidet, mit einem großen Federhut. Darunter verbirgt er nur noch weinge, braune Haare, an den Schläfen und der Stirn, der Rest ist kahl. Fast zwei Meter ragt er auf, dürr und mager mit langen Fingern. Das Gesicht bleibt abstoßend: eingefallene Wangen, sich straff spannende Haut, winzige, starre Auge, die tief im Kopf liegen und ihn totenähnlich aussehen lassen. Die Nase ist lang und Spitz, sie wirkt glänzend, wie künstlich, der braune Schnurrbart darunter verbirgt die schmalen Lippen. Beim Sprechen sieht man die gelben Zähne, aber ... oh, diese Stimme. Es ist als würden Engel sprechen, und doch ist es jener hässliche Mann.
Bild: Und verlier dich im Reich, der Illusion Lon-chaney-as-phantom-of-the-opera-1925
Bewaffnung; Offen sieht man Bei Erik nie eine Bewaffnung, Dafür Trägt er zwei Dinge immer mit sich; einenalten 6-Schuss Trommelrevolver wie manihn aus schlechten Western Kennt und ein Lassoaus katzendarm, dass Panjub genannt wird, Gelegentlich trägt er auch einen Stockdegen mit sich,
Verhalten: Am Besten man lässt ihn in Ruhe, dann tut er einem nichts. Er ist abweisend und voreingenommen, anachornisch mutete er zuweilen an. Die Arroganz spricht immer aus einen Gesten und seiner Sprache. Aber er taut aber blitzschnell auf, wenn es um Kunst geht, gleich welcher Form. Dann kann man ihn schwarmerisch, ja sogar freundlich erleben.
Vorlieben: klassische Musik, Poesie, Architektur, Reisen, Oper
Abneigungen: Hässlichkeit, moderne Musik, Mozart
Talente: Erik ist Künstler, mit Leib und Seele, alle Formen der Ästhetik beherrscht er virtuos. Herausragend ist er an der Orgel und der Geige, seine architektonischen Bauten sind legendär, seine Musik fesselnd.
Besondere Fähigkeiten: Schattentarnung, Geschärfte Sinne, Vampirisches Charisma, Schattenmaske
Vorteile: Herausragender Sinn: Gehör, Katzenhaftes Gleichgewicht, Begabt, Bezaubernde Stimme
Nachteile: Arroganz, Monströs, Anachronist, Grabgeruch, Abneigung gegen Kreuze, Jähzorn
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